Im Augenblick regnen wir zwar etwas weg aber wir haben trotzdem eine wunderschöne Zeit hier. Und alles voll mit Mirabellen! 
Fotos direkt nach der Ankunft:
Und heute:
Was ich ja nicht bedacht hatte: der Hund dreht etwas 
ab bei Wasser. Er hatte beim ersten Strandspaziergang dermaßen viel Wasser geschluckt (dabei hatte er nur mit dem Seegras gespielt), daß er nachts um fünf dringend raus musste - um erstmal gefühlt 5 Minuten das Beinchen zu heben. Wir müssen also etwas aufpassen.
Die Paws hatte ich auch mal probiert, fand die aber nicht so dolle. Ziemlich schwer anzuziehen falls sie sitzen sollen - da finde ich sie bei verletzter Pfote schon mal nicht so dolle. Im Winter (wenn wir regelmäßig die verletzten Pfoten haben/bzw Pfoten vor Salz geschützt werden sollen) gehen sie durch das Streugut (Mix Salz/Kies - wer sich das ausgedacht hat, hat keinen Hund 
) ziemlich schnell kaputt, so daß sich dann an der Pfote die Salzlake konzentriert, weil der angetaute salzige Schnee reinkommt, aber nicht wieder raus..
Zur Zeit (na ja, seit zwei Wintern) verwende ich verschiedene Varianten von Nonstop (https://www.nonstopdogwear.com/de/booties/). Schon zigmal verwendet, zigmal durch die Waschmaschine gejagt, bisher halten sie immer noch durch. Die einfachen verwende ich bei Schnee/Salz-mix, sobald Matsch dazu kommt, verwende ich die etwas solideren. Ganz wasserdicht sind sie aber nicht, bisher mussten wir aber auch nur Leckekzeme schützen.
Im Allgemeinen gehen wir Kühen weiträumig aus dem Weg, und negative Begegnungen kann ich keine verzeichnen. Aber da fällt mir eine merkwürdige Geschichte aus meiner Jugend ein, mit Hund und Kühen.
Der Hund war ein Landseerjunghund, und als wir eines Tages mit Hund an einer Kuhweide vorbeispazierten, kamen ALLE Kühe von der gesamten Weide zu uns an den Zaun, um das merkwürdige Tier zu begucken. Keine Ahnung, ob sie es zunächst für ein Kalb hielten? 
Aber alle beteiligten völlig entspannt, es war einfach nur merkwürdig.
Meist gucke ich auf die Trockenfutterpackung, was für das angestrebte Hundekörpergewicht als Mindestfuttermenge angegeben ist. Solange ich mich oberhalb dieser Menge bewege, supplementiere ich nicht. Darunter dann halt anteilsmäßig.
Apropos "natürliches" Supplement und "chemisches".
Ich habe ja hier im Haus einen Hund, der auf alles reagiert, was mal trocken war. Allergie auf Futtermilben ist nachgewiesen. Schon vorher war ich mit "natürlichen" Supplements vorsichtig (was also verschiedenste natürliche Pülverchen und Mehle enthält), Seealgenmehl hatte ich mal probiert (aber hat er ebenfalls nicht vertragen), eine Zeit lang hatte ich Eierschalen selbstgemörsert, um seinen Calciumbedarf zu decken. Schließlich hab ich vorsichtig getestet, ob er das normale Optimix Cooking von Futtermedicus verträgt (ansonsten hätte ich das für sensitive Hunde getestet).
Worauf ich hinaus will: bei ernsthaften Futtermilbenallergikern sollte man im Kopf behalten, daß der Hund eventuell auf das Supplement reagieren könnte.
Cherubina Kannte ich auch unter dem Namen. Hab gerade nochmal nachgeguckt, scheint auch die offizielle englische Bezeichnung zu sein:
Für uns geht es nach Westseeland.
Gestern eine Woche Dänemark gebucht. Für nächste Woche.
Hach, das wird schön! Ich freu mich schon so sehr! 
Ich habe ja mal eine Zeit lang mit verschiedenen Sauermilchkulturen experimentiert (pausiere aber grade, alle Kulturen machen gerade jahrelangen Winterschlaf im Gefrierschrank). Was mir aufgefallen ist: Zu Anfang brauchte es immer relativ lange, ehe eine Kultur gut läuft. Und nach ein paar Ansätzen kann es dann plötzlich doppelt so schnell gehen. Irgendwo hatte ich auch mal gelesen, daß in selbstgemachter Sauermilch (und das gilt sicherlich für Kefir genauso) wesentlich mehr Mikroorganismen pro ml vorhanden sind als in irgendeiner gekauften. Und besser schmecken tut sie sowieso!
Persönlich glaube ich nicht, daß Activia oder vergleichbares besser ist als irgendein "normales" Sauermilchprodukt. Aber schaden tut es sicherlich auch nicht. Vielleicht einfach mal ausprobieren?
Happy Birthday, Cali! 
