Beiträge von CaGiRa

    Als ehemalige Weinbergschneckenpflegerin muß ich hier selbstverständlich auch mitlesen.

    Ist das eine gefleckte Weinbergschnecke?

    Kannst ja Theo damit trösten, daß das noch ein Baby ist - weil so klein - und wenn Horsti groß geworden ist, kann Theo ganz viel mit ihm spielen...

    Öh... :ops: ... :flucht:

    Keine Ahnung, ob das bei Orchideen auch eine Rolle spielt, aber sehr viele Pflanzen blühen in Abhängigkeit von der Tageslänge. Spinat ist da wohl das bekannteste Beispiel für.

    Bei Phalaenopsis habe ich persönlich allerdings noch keinen eindeutigen Zusammenhang festgestellt, und ich glaube, die hast Du da, Momo und Lotte

    Andere Orchideen brauchen gerne eine kühlere Jahreszeit, meine Dendrobium fängt beispielsweise gerne an zu blühen, wenn sie es eine Weile kühl hatte - aber bei Phalaenopsis muß man mit Kühle vorsichtig sein.

    Sie sieht jedenfalls putzmunter aus, ich würde einfach abwarten.

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    Die hier kommt mir bekannt vor, meine Pflanzen hatte ich auch auch vor vielen Jahren als Ableger von einer Kollegin bekommen, als "kubanischen Oregano". Falls es der ist, ist er eßbar :nicken:

    Ich kann nichts neues berichten. Seit dem großen Check im Januar inklusive Ultraschall und Zystenpunktion hat der Hund keine nennenswerten Durchfallepisoden mehr. Allerdings bekommt er durchgehend das RC Anallergenic (das nach Anbrechen sofort teilweise eingefroren wird - jedenfalls alles, was in den Gefrierschrank passt :hust: ), das scheint mir auch einen magendarmstabilisierenden Effekt zu haben. Er kriegt es auf vier Portionen täglich verteilt, um Nüchternerbrechen vorzubeugen.

    Gelegentlich jucken ihm weiterhin mal die Pfoten, dem versuche ich durch Einschmieren mit Lanolin (zweimal wöchentlich) vorzubeugen. Zusätzlich kriegt er derzeit auch einmal in der Woche ein Fußbad mit Hibiscrub. Und falls das nicht ausreicht, scheint ihm Cytopoint immer noch sehr gut zu helfen (bisher war nur einmal im Frühjahr und jetzt vor einem Monat im Herbst nötig).

    Die Allergologin ist ja der Meinung, daß die Magen-Darm-Probleme eher nicht allergiebedingt waren, und daß die Pfotenprobleme eher auf eine Umweltallergie hindeuten. Kann schon passen, er ist ja auf verschiedene Pilze positiv getestet worden (zusätzlich u.a. Futtermilben, aber kein einziger Pollen), und Hochsaison der Juckproblematik war immer im Frühjahr und im Herbst.

    Toi toi toi!

    Die zweite Baustelle ( Haut und zeitweise Juckreiz) gehen wir jetzt an mit Cytopoint, kennt das jemand?

    Wir kennen Cytopoint, bisher allerdings nur einmal angewandt. Die nächste Spritze ist aber in der Pipeline.

    Erfahrungsgemäß haben wir zweimal im Jahr (Frühjahr und Herbst) Episoden, wo der Juckreiz an den Pfoten immer schlimmer wird, und irgendwann müssen wir mit Kragen verhindern, daß Herr Hund sich die Pfoten wundschleckt/-knabbert. Jetzt im Frühjahr hatten wir das erste Mal ausprobiert, ob Cytopoint bei ihm funktioniert, und waren wirklich zufrieden. Der Juckreiz war weg, und kam nach einem Monat auch nicht wieder. Erst seit Ende Juli fängt er wieder an, sich vermehrt für seine Pfoten zu interessieren. Das Fell wird auch langsam rötlicher. Noch kommen wir mit Pfoten waschen/Pfoten einschmieren/Antihistaminika über die Runden, aber die nächste Spritze kommt wohl demnächst.

    Es soll wohl auch entzündungshemmend wirken. Bei uns wurde die Haut/das Fell zwischen den Ballen nach Gabe richtig schön hell, und die rötlichen Verfärbungen verschwanden allmählich (und kommen gerade langsam wieder :muede: ).

    Ganz viele dolle Geburtstagsgrüße, Caya!

    :party: :party: :party: :party:

    P.S. 10 Jahre ist sie alt? Irgendwie dachte ich immer, du hättest noch einen Junghund. Wahrscheinlich immer dann, wenn ich Bilder von ihr sehe, kurz verwirrt bin, und denke - ach nee, Mounty hatte ja jetzt einen weißen Hund!

    Wie schon berichtet, waren wir vorige Woche in Dänemark, Westseeland, genauer gesagt in der Nähe der Sejerø Bugt, bei Højby. In der Gegend waren wir vorher noch nicht, aber wie immer waren wir einfach angenehm überrascht. Die Landschaft war wunderschön, die Hütten waren fast durchgehend etwas älter (was ich sehr mag) in großen Naturgärten mit viel Wald. Das Grundstück war eingezäunt, allerdings nur mit einem niedrigen Drahtzaun.

    Wir hatten ja leider etwas viel Regen, haben aber trotzdem eine sehr schöne Zeit verbracht. Es gab lange Runden am Strand, bei denen man kaum merkt, wie weit man schon gelaufen ist. Den einen Tag sind wir eine Runde im Binnenland gelaufen (um Højby Sø und Nygård Sø rum und Næsholm Borgruin angeguckt), und trotzdem abends nochmal eine lange Strandstrecke. Im Regen haben wir nicht allzu viele Fotos gemacht, aber unheimlich viele davon, wie der Hund an der Wasserkante schnüffelt, untersucht, einen interessanten Stein findet, ein Stück mitnimmt, einen neuen Stein findet. Tja, und Pflanzen natürlich. Und gelegentlich, wenn die Sonne rauslugte, gab es diese wunderschönen Lichteffekte.

    Bilderflut!

    Der Weg zum Strand:

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    Pflanzen:

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    Strandbilder mit und ohne Hund:

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    SabineAC69 Hier werden die erwachsenen Katzen auch nicht getrennt. Trotz ähnlichem Erlebnis (aber mit erwachsener Katze, und lange nicht so dramatisch wie bei dir!). Als die Katzen klein waren, wurde schon getrennt, da hatten wir nämlich noch keine Katzenklappe in der Schlafzimmertür.

    Die eine unserer Katzen liebt unsere Hunde, mehr als andere Katzen oder Menschen. Zuerst war es Cara, später wurde es Ennio. Der Hund wird immer als erstes begrüßt, wenn wir uns begegnen (erst dann der zugehörige Mensch :roll: ).

    Eines Morgens (ich noch im Halbschlaf) sehe ich, wie die Katze ins Schlafzimmer kommt und auf den Hund zusteuert, der noch völlig im Tiefschlaf war. Ich dachte noch so "oh oh, Ramba, das ist aber keine gute Idee!", hatte aber keine Zeit mehr zu reagieren. Katze fing an, den Hund zu umschmusen, Hund erschrak, schnappte, Katze schrie, und war weg. Man hörte noch die Katzenklappe unten klappern, aber eine Blutspur war zum Glück nicht zu sehen. Die Katze war zunächst unauffindbar, kam trotz Rufen nicht aus ihrem Versteck, erst spät abends schlich sie sich vorsichtig wieder ins Haus. Nichts verletzt, hungrig war sie auch, zunächst extrem vorsichtig mit dem Hund, aber nach einer Woche war es fast wieder wie vorher. Nur, daß sie heute um den schlafenden Hund einen Bogen macht.

    Wir hatten also immenses Glück, aber es hätte auch ganz anders laufen können.