Beiträge von CaGiRa

    Chatterbox: Das gilt andersrum genauso!

    ... wenn du schon seit Jahren nur ungern in Deutschland Urlaub machst, und Daenemark von der Temperatur her als ideal ansiehst. Deutschland ist im Sommer so heiss, dass mit dem Hund dort absolut nichts anzufangen ist. Du haengst eh nur rum und die einzige Bewegung besteht darin, dem Hund die nassen Handtuecher zu wechseln.

    persica: Verschickt ihr euch auch Bilder von der Kacke?

    Einen hab' ich noch:

    ... wenn du im Spaetsommer anfaengst, auf Deine Morgenrunde ein sehr scharfes Messer mit Saege mitzunehmen. Dieses benutzt Du dann dazu, Klettenpflanzen zu koepfen, die zu nahe am Pfad wachsen. Damit Du spaeter, wenn Du die Runde im Dunkeln machen musst, nicht mit voellig verklettetem Hund nach Hause kommst.

    Habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, aber mir geht's wohl so aehnlich wie Theobroma in Schottland. Der letzte Sommer war zu kalt und zu nass, und nur die Schnecken fuehlten sich pudelwohl. Erst im September wurde es ein wenig waermer. Zwei gruene Tomaten konnten geerntet werden. Sogar die eine Kartoffelsorte wurde fast ratzeputz vernichtet.

    Eine interessante Beobachtung war aber, dass die blauen Kartoffeln fast gar nicht angeknabbert waren. Auch nicht die blauen Erbsen...

    Fuer diesen Sommer habe ich nicht soviel vorgesaet - aber es wird experimentiert mit einer norwegischen Freilandtomate und rotem Gruenkohl. Ansonsten Kartoffeln, Endiviensalat beziehungsweise Chicoree, Rhabarber, Johannisbeeren und Stachelbeeren. Das kommt fast immer, egal wie kalt der Sommer ist.

    LG, Katrin

    Jepp, ist hat ein kaltes Loch da. Der See ist auch ziemlich tief, deswegen haelt sich das Eis dadrauf immer ziemlich lange.

    Aber jetzt wird's bald sehr schnell gehen. Der erste Huflattich ist an manchen Stellen schon gesichtet worden. Und die Knospen werden immer dicker.

    LG, Katrin

    Wir waren heute an einem See vorbeigelaufen, der tatsaechlich noch fast vollkommen mit Eis bedeckt ist. Ich hatte gehofft, er waere zumindest soweit aufgetaut, dass Cara ein wenig mit den Fuessen zum abkuehlen rein kann:

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    Ziemlich schwarz-weiss, das Bild, und natuerlich nicht unter optimalen Bedingungen.
    So sieht der See aus, wenn die Sonne scheint und ein wenig Farbe in der Landschaft vorhanden ist:

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    Hatte ich schon erwaehnt, dass ich mich auf den Fruehling freue?


    LG, Katrin

    Cara ist angeleint bei unuebersichtlichem Gelaende, unbekanntem Gelaende, und Gelaende, wo ich jederzeit mit Fremdhunden rechnen kann. Und vor allem, wenn wir durch eine Unterfuehrung muessen, die sie als ihr Revier betrachtet, und die von sehr vielen bekannten und unbekannten Hunden frequentiert wird.

    Falls ein Fremdhund auf uns zustiefelt und begruessen will, oder in uns reinbrettert, bekommt Cara ein "Bitteschoen" und wird abgeleint. Sie schnueffelt und ist zufrieden.

    Kommt ein Hund mit Jogger vorbei, oder am Fahrrad, wird Cara nicht abgeleint, und wir laufen einen Bogen. Sich schnell bewegende Hund, in ihrem Revier, betrachtet sie als Zumutung. Dasselbe gilt fuer unsichere Hunde ab ca Spanielgroesse, und vor allem Elchhunde. Elchhunde bedeuten Megaboegen. :shocked:

    Sie laeuft frei auf unseren Samstagmorgentouren oder bei Regen auf Pfaden im Wald die Fremdhundbesitzern nicht bekannt sind.

    Falls uns ueberraschenderweise doch jemand begegnet, steht der Hund meist wie angewurzelt, und ich kann sie anleinen. Sie hat zum Glueck einen sehr kleinen Radius.

    Wenn wir allerdings mit befreundeten Hunden und deren Besitzern unterwegs sind, interessiert sich Madame kaum noch fuer Fremdhunde. Ausser es sind Elchhunde, natuerlich.

    LG, Katrin