Bei mir steht im Ausweis grau-blau.
Beiträge von Sventje
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Der Tierschutz kann schon lange nicht mehr so wie er gerne möchte. Es wird deutlich weniger gespendet und die Kosten steigen auch für gemeinnützige Organisationen. Ein paar Gnadenplatztiere gehen schon und auch mal Hilfe für Privatpersonen ohne Geld aber Haustier. Nur ist am Ende des Spendengeldes meistens noch viel Loch übrig.
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Da bliebe nur noch die Lösung dass ganz viele Menschen von ihrem Geld etwas abgeben und für die Behandlung der Haustiere anderer Menschen und der Tierheime spenden. Kann ja nicht die Aufgabe der Leistungserbringer im Tierarztbereich sein.
Ich glaube aber nicht dass da viel Hilfe zu erwarten wäre.
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Weil eben alles andere noch mehr Tierleid verursacht
Ob der Tierarzt das macht,sollte ihm selber überlassen sein
Aber die Wahl habe ich doch bei einer Kastration. Wähle ich einen Tierarzt der noch mit einfacher Narkose und einfachem Sicherheitsstandard arbeitet (das darf er doch) kostet es auch weniger.
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Bei (Human-) Ärzten ist die Nachfrageseite durch eine Pflichtversicherung davor geschützt, durch eine medizinische Behandlung finanziell ruiniert zu werden.
Ist das wirklich so? Ich bin sicher dass eine Bekannte von mir (selbständig tätig) keine Krankenversicherung hat. Jedenfalls zahlt sie keine Krankenversicherungsbeiträge. Nicht an eine private KK und auch nicht an eine gesetzliche.
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Ne, der Dobermann nicht. Der konnte ja gehalten werden. Der gefährliche Hund war der Hund des Begleiters. Der war außer Kontrolle.
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Hunde sind halt auch gefährliche Hunde wenn sie Situationen verursachen die brandgefährlich werden könnten. Und diese Begegnung hätte das werden können. Nicht nur ein Hund, der einen Menschen getötet hat, ist ein gefährlicher Hund.
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Waren da nicht noch Welpen? Die werden halt entweder (wenn erlaubt) vermittelt oder in angeordneter Unterbringung sein.
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Ich hätte auch gerne eine KV für die Hunde, aber ich bekomme keine zu sinnvollen und bezahlbaren Konditionen. Also muss es so gehen.
Meine Übernahmekandidaten sind 10 Jahre +. Vorherige Besitzer verstorben, im Alten- oder Pflegeheim, neue Partnerin hochgradig allergisch usw.
Ich bin zu alt für einen jungen Hund und die Seniorenhunde brauchen halt auch einen guten letzten Platz, und ich liebe alte Hunde.
Bis jetzt hatte ich immer Glück und keiner meiner Hunde hat bis ins hohe Alter wirklich viel Geld gekostet.
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aber man kann doch nicht ernsthaft gleichstellen wollen, ob ein Tier einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht oder ob das Tier einen Menschen tot beißt?
Warum nicht? Schuld wäre in beiden Fällen ja der Mensch, der seiner Pflicht, das Tier so zu sichern dass kein Mensch zu schaden kommt, fahrlässig nicht nachkommt.