Mannschärfe nicht.... nur Raubwildschärfe
Die wurde bei den Schweißhunden (auch bei der Brandlbracke) nicht geprüft.
Mannschärfe nicht.... nur Raubwildschärfe
Die wurde bei den Schweißhunden (auch bei der Brandlbracke) nicht geprüft.
bin mal gespannt, wann die erste ASP Sau hier in Autobahnrasststätten lage verendet. Statt Zaunkontrolle wäre auich die Wurst- und andere REstekontrolle an den Truckstopps und Piknikarealen hier an der Autobahn aus Polen wichtig.
Auf natürlichem Wege, also über Wildschweine, verbreitet sich die ASP nur wenige km im Jahr. Sauen sind recht standorttreu und kranke verenden schnell. Diese schnelle und weite Verbreitung erfolgt immer durch den Menschen. Da helfen wirklich keine Zäune.
Meine BGS wurden bei der Jugendprüfung auch noch auf Schärfe geprüft. Da wurde der Hund angebunden und die Jacke, der Rucksack oder ähnliches kam dazu und der Führer ging weg. Bei meinem Letzten ist dann die Prüfergruppe im Kreis um den angebundenen Hund gelaufen und der Hund musste so lange ruhig bleiben bis einer versucht hat meine Jacke zu holen.
Heute wird Schärfe bestimmt nicht mehr geprüft. Ich weiss es aber nicht.
Ein gesunder Hund sollte über einen Graben springen können bzw. einschätzen können wie weit er springen kann. Meiner Hündin ist einmal im Spiel ein großer Rüde über einen Graben gefolgt. Wir hatten Angst dass er sich alle Sehnen gerissen hätte. War zum Glück nichts ernsthaftes.
Das trauen wir uns nicht. ist wahrscheinlich besser.
Ja, dank Wärmebildkamera besteht keine Gefahr für den Komiker.
Ja, so eine Art menschliche Lebensversicherung für Sauen.
Der nervt. Mittlerweile wünschen wir ihm schon, dass ihm mal eine zwischen den Beinen durchläuft.
Wir haben in unserem Revier seit ein paar Monaten einen "Sauenschützer". So ab 22 Uhr bis etwa 2 Uhr läuft dieser Mensch in der Umgebung der Kanzeln herum. Das heißt er kommt irgendwann vorbei und 2 Stunden später ist er noch mal da.
Manche Menschen können richtig nerven. Zusätzlich hat er wohl großes Vertrauen in die Umsicht der ansitzenden Jäger.
Ich habe schon Pudelpointer gesehen die beim ersten Schwimmversuch untergegangen wären. Die haben im Wasser ihre Hinterbeine vergessen. Erst nach einem weiteren "Schwimmunterricht" haben sie es verstanden.
Ein Pulizüchter hat mir mal erzählt dass seine Hunde nicht schwimmen können. Die würden ertrinken. Das liegt aber wahrscheinlich an der Fellmenge.
(Wobei ich ja im anderen Thread schon geschrieben habe, dass den grundsätzlich lauffaulen Hund nicht so ganz hundetypisch finde.)
Ich hab so einen. Die kann natürlich lang und ausdauernd laufen. Wenn ich sie lasse schnüffelt sich die Beaglemixdame allerdings durch die Gegend. für 10 km bräuchte ich wahrscheinlich einen halben Tag.
MUSS das jeder gesunde Hund können um ein ordentliches Leben zu führen?
MÜSSEN natürlich nicht. Aber wie das Leben manchmal so unberechenbar spielt kann die Notwendigkeit einer Fremdbetreuung (weil grad die Familie oder Freunde ausfallen) schon vorkommen. Alle meine Hunde hätten nach 3 Wochen Krankenhaus plus 3 Wochen Reha irgendwo im Einzelzwinger "gelitten". Im Rudel beim Sitter kein Problem.