Beiträge von Lafayette

    Ich habe hier mal eine kleine und wie ich finde interessante Frage.Als der Jack hauptsächlich als Jagdhund eingesetzt wurde,wie oft ist der Terrierman mit seinem Hund wirklich auf der jagt gewesen . Ich meine in der Woche.Es geht mir um das ewige Thema Auslastung , und ob wir da nicht ein wenig überspitzt gesagt übertreiben. Hab hier Bücher von Eddie Chapmann und Brian Plummer und hier findet man nichts was auf dieses Thema eingeht.

    Das meiste hat er mit positiven Training gelernt , also mit gutem zureden und Leckerlis.Ich bin aber auch der Meinung das die Stimme ausschlag gebend ist und da kann ich schon mal strenger und lauter werden als letzte Lösung auch mal ein schrilles Pfeifen wenn er meint er müsste Jagen oder einem anderen Hund her ,und dann bricht er auch ab.
    Früher kam ich mir da blöd vor ,jetzt ist mir das aber wurst da die Leute meist positiv reagieren, und ach der hört ja doch aufs Wort dieser Terrier.

    • Er sieht mich als Rudelführer das geht soweit das wenn ich mit Frau und Kinder unterwegs bin ,und ich mich mal für kurze Zeit verabschiede meine Frau ihn anleint da er mich sonst suchen geht ,er bleibt unrühig und jault bis ich wieder da bin .Mit Frauchen macht er das nicht obwohl er mehr Zeit mit ihr verbringt und mal nicht hören macht er auch eher mit ihr.


    jetzt klingst Du sauer... das war doch nicht bös gemeint. Ich kenne keinen Parson Russell Terrier, der mit dem gleichen WTP daherkommt wie ein DSH oder BC. Das ist doch auch gar kein Zuchtziel einer Rasse, die zur selbständigen Jagd gezüchtet wurde. Genau das macht den Parson und die meisten Terrierrassen doch aus, dass sie eben ihren eigenen Kopf haben. Nix für ungut...

    Du bringst es auf den Punkt. Aus diesem Grund liebe ich diese Hunde

    Find sowas ja immer interessant.Meine Huendin ist von "kein will to please" weit entfernt und auch sonst jeder Parson, den ich kenne.
    Die sind alle extrem arbeitsfreudig und immer bemüht dem Besitzer zu gefallen und alles richtig zu machen.


    Vielleicht ist das aber auch eine Sache der Erziehung und Ausbildung vor allem in Hinblick auf das, was man später mit dem Hund machen möchte.


    Hier wars also so, dass von der 9. Woche dem Welpen gezeigt, dass sich mit Frauchen kooperieren immer lohnt und vor allem Spaß macht.

    Find sowas ja immer interessant.
    Meine Huendin ist von "kein will to please" weit entfernt und auch sonst jeder Parson, den ich kenne.
    Die sind alle extrem arbeitsfreudig und immer bemüht dem Besitzer zu gefallen und alles richtig zu machen.


    Vielleicht ist das aber auch eine Sache der Erziehung und Ausbildung vor allem in Hinblick auf das, was man später mit dem Hund machen möchte.


    Hier wars also so, dass von der 9. Woche dem Welpen gezeigt, dass sich mit Frauchen kooperieren immer lohnt und vor allem Spaß macht.

    Unser Hund ist ein Begleithund das heisst wir gehen Wandern bis zu 30 km , wir fahren mit ihm Fahrrad , bei langen Strecken kommt er auch mal in sein Körbchen und das immer ohne Leine. Er jagt nicht er hört auf Rückruf ,macht sitz und platz.Gibt Pfote und Kuss und kann sich auch tot stellen.Ja er kann sogar Frisbee und Bälle fangen.
    Trotzdem ist es kein Aussi ,Dobermann oder Schäferhund,heisst er hört aber nicht blind und wiederholt nicht jedes Kunststück 10 mal hintereinander und das soll er auch nicht.

    Kannst du mir bitte mal sagen welche grösse dein Ruffwear hat ?
    Es sieht ja schon klasse aus :applaus: