Beiträge von Rollbert

    Ich benötige mal eure Erfahrungen...

    Ich schleiche seit Jahren um die Flocke herum. Jetzt mit der Diagnose Spondylose hätte ich endlich einen Grund für ein super tolles bequemes orthopädisches Bett.

    Problem : Herr Hund schläft am liebsten im Bett oder auf der Couch. Vielleicht weil seine Decke doof ist?

    Hatte jemand von euch auch so einen Kuschelschläfer, der mittlerweile aber die Flocke oder ähnliche bevorzugt?

    TomTom hat auch Spondylose. Er liegt in der Regel auf dem nackten Boden und boykottiert alle Hunde-Betten. Auch in die tolle orthopädische Kudde ist er nur, wenn wir ihn reingeschickt haben. Und dann hat er nur darauf gewartet, wieder raus zu dürfen.

    Die Flocke ist das erste und einzige Bett, dass er freiwillig nutzt.

    Djuna liebt weich und kuschelig und will nur bei uns im Bett oder auf der Couch schlafen. Die Flocke ist aber ein adäquater Ersatz.

    Levi ist gar kein Kuschler. Er wechselt häufig den Schlafplatz. In der Flocke bleibt er auch Mal länger liegen und schläft auch tief.

    Wir sind hier sehr zufrieden mit dem Kauf.

    Als wir noch in der Stadt gewohnt haben und regelmäßig fremde Hunde unerwünscht zu uns kamen, hatten ich immer eine Wasserflasche dabei. Alternativ Leine oder Mütze oder was auch immer werfen. Oder groß machen und aufstampfen.

    Geholfen hat tatsächlich kaum was. Wenn der Hund kommen wollte, kam er. Hab ich mich gewehrt, gabs halt noch zusätzlich Stress mit dem Besitzer. Kann ja nicht sein, dass sein lieber Fifi sich nicht frei entfalten kann....

    Ich hab das so unendlich satt... Aber die Menschen ändern sich ja nicht. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich eben meinen Umgang damit finden muss.

    Wirklich geholfen hat, aufs Land zu ziehen. Hier kennen sich alle Hundehalter und man nimmt Rücksicht aufeinander (oder ich weiß halt, wo die freilaufenden Hofhunde wohnen und gehe da nicht lang).

    Unser Beißvorfall war ja auch gar nicht mit einem fremden Hund. Keine Ahnung ob es das leichter oder schwerer macht.

    Ich kann aber weiter berichten.

    Es ist jetzt 2,5 Wochen her. Bisher war ich nur da unterwegs, wo ich niemanden treffe. Gestern hab ich mich getraut und wir sind alle zusammen (Mann plus Tomtom und Levi) in ein beliebtes Gassigebiet gegangen. Dort haben wir auch alle möglichen Hundebegegnungen gehabt - von leinenaggressivem, angreifendem Labbi bis freilaufendem Hund mit weit entfernter Halterin.

    Djuna war super toll. Sie verhält sich genauso wie vor der Beißvorfall. Ihre Unerschütterlichkeit gibt mir wirklich viel Sicherheit. Und natürlich meine männliche Begleitung.

    Tomtom schätzt Hunde sehr gut ein. Der Labbi hat ihn gar nicht interessiert, obwohl er versucht hat sich auf ihn zu stürzen. So hab ich Djuna einfach auf der abgewandten Seite mit Keksen vorbeigeführt.

    Und Levi deeskaliert einfach wunderbar. Der durfte den freilaufenden Hund abfangen. Das lief so friedlich ab, dass ich Djuna auch abgeleint habe und sie Kontakt aufnehmen durfte. Tomtom fand auch den Hund komplett uninteressant.

    Ich bin sehr stolz auf meine kleine unerschrockene Djuna. Dieser Spaziergang macht mir viel Mut. Ich bin wirklich guter Dinge, dass weder Djuna noch ich nachhaltig Probleme haben werden.


    Djuna und ihre Bodyguards

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    Vielen Dank für eure Berichte und Erfahrungen.

    Bei uns ist es jetzt zwei Wochen her.

    Um aber auch Mal was Positives reinzubringen.

    Djuna hatte gestern wieder Kontrolltermin beim TA. Alle Fäden konnten gezogen werden und Stand jetzt ist keine zweite OP notwendig.

    Die nächsten zwei-drei Wochen muss sie noch langsam machen und ich muss kontrollieren, ob sich Flüssigkeit im Gewebe ansammelt. Danach sollte alles wieder soweit in Ordnung sein.

    Ich für mich arbeite dran sie frei laufen zu lassen. Bei uns auf dem Land geht das gut. Zur Zeit treffen wir niemanden. Und sie ist sehr brav, bleibt in meiner Nähe und hört gut auf Kommandos. Das gibt mir schonmal Sicherheit.

    Beim TA war noch jemand mit einem Kleinspitz. Den hat sie beim ersten Sehen angeknurrt. Aber ich konnte sie abbrechen und sie hat es dann auch gut sein lassen.

    Freitag schaue ich mir eine Begegnungsgruppe für Kleinhunde an. Da kann ich dann im geschützen Rahmen üben.

    Erstes Mal ohne Druckverband

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    Gestern hat mein Mann mich überrascht.

    Es gab Nudeln mit Tomaten, Mozzarella und Tofu. Und falls es nicht schmeckt (er kann leider wirklich nicht gut kochen) zur Not noch Reste vom Vortag.

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    Heute gibt es Reste von gestern und vorgestern.