Beiträge von Katrin&Ranger

    Zwinger in der Pflege ist immer als Notfall möglich, aber die "reservieren" ja nicht falls mal was wäre und wenn er sonst grad nicht hinmuss ;) Da müsste man dann anrufen.

    Ich denke ganz im Notfall würde ihn eventuell eine Freundin nehmen zumindest bis ein Pension Platz frei ist. Hab auch einen Mitbewohner, (der ist grad allerdings nicht da), da wäre er für ein paar Stunden oder einen Tag bis ne Lösung da ist auch ok, länger geht das nur nicht).

    Also ganz ohne nicht, aber halt keine ideal Betreeung und nichts für längeres. Aber wie gesagt, das ändert sich hoffentlich bald wieder.

    @Tamias Das stimmt. Ich quälte mich egal wie krank ich bin eben vor die Türe. Leider merkt meiner sofort wenn ich nicht fit bin und nutzt das gnadenlos aus um zu tun was er will xD (hab mal halb die Stimme verloren, das war lustig haha).
    Wenn ich aber spontan ins KH müsste oder so wäre ich echt aufgeschmissen da ich momentan echt niemanden hab :( Wird hoffentlich bald anders, aber bei nem unverträglichen Hund echt nicht leicht.

    Ich finde es schön zu lesen, dass ich nicht die Einzige bin die ihren Hund manchmal gern für ein paar Stunden "wegwünschen" würde ;)

    Abgeben, nein, es sei denn ich müsste es. Aber manchmal ist die Verantwortung und die Arbeit schon viel und es wäre schön etwas freier zu sein. Flexibel und man müsste etwas weniger planen, vorallem wenn spontan was wäre oder man krank ist (ich lebe z.B. alleine und habe momentan keine Familie oder Freunde die den Hund nehmen könnten)

    Wenn ich dann aber wieder Zeit mit meinem Hund verbringe ist alles wieder okay :D

    Ich denke im Nachhinein hätte ich mir den Hund nicht anschaffen sollen wann ich es getan habe, ABER das Leben spielt eben anders. Damals war der Plan noch min. 5-6 Jahre am gleichen Ort zu leben...da konnte ich nicht riechen dass 1,5 Jahre später ich umziehen würde und dann so viel Unsicherheit und Umzieherei in mein Leben kommt und ich meine ganzen Pläne änder und was ich will sich ändert. Aber es ist wie es ist, ich hab ihn nun und damit arbeite ich so gut es geht, auch wenn es heißt auf so manchen zu verzichten.


    Ps: Übrigens hatte ich auch nicht geplant einen unverträglichen Hund zu bekommen (er wurde vom TH als verträglich abgegeben *hust*), mit dem alles etwas schwieriger ist als gedacht und man eben leider nicht so viele Sozialkontakte macht wie erhofft...

    Er macht selbst Pausen wie er sie braucht: In den 30 Minuten sind immer wieder Pausen drin wo er sich hinlegt und entspannt oder wir zum Bach gehen zum abkühlen ;) Wenn es warm ist ist er oft nach 15-20 Minuten fertig. Wenn es kalt ist und aus Strömen gießt könnte er ewig spielen, aber das erlaube ich nicht. Und wie gesagt, wir werfen den Ball ja nicht immer gleich, sondern mit viel Abwechslung, etc.


    Aber mal anderes Thema:

    Ich muss mich gerade mal ganz fett selbst loben! Haben seit einer Weile unsere 2 BC Bekannte getroffen (Mutter und Sohn, aber mittleren Alters). Da ich momentan anders schaff seh ich sie sehr selten und sie sind auch immer viel beschäftigt. Gut, wir haben also etwas gespielt und dann beschlossen im Feld etwas spazieren zu gehen. Alle 3 von der Leine da niemand sonst im Feld war.

    Alles gut. Nach der Hälte knattert es zwischen Ranger und der Hündin. Ich bin mir ziemlich sicher dass er es angefangen hat weil sie am gleichen Grashalm schnüffeln wollte (da ist er manchmal empfindlich weil es ihm zu nah an seinem Gesicht ist). Ich mit völliger Ruhe dazwischen, Ranger ganz entspannt genommen und etwas weggegangen. Der andere HH hat seine auch genommen. Ich hab Ranger dann ruhig aber bestimmt in die Augen geschaut um zu verdeutlichen dass ich das Verhalten grad gar nicht akzeptabel fand. Dann haben wir sie wieder springen lassen und haben ohne weitere Vorfälle den Spaziergang beendet. Gut, ich war immer wieder kurz angespannt wenn sie sich nahe kamen, ABER ich hab es sofort gemerkt und mich sofort aktiv wieder bemüht zu entspannen. Aber alleine die Tatsache dass ich SO entspannt war als es geknallt hat war SUPER! :dafuer: :applaus:

    Ich will jetzt nicht auf dem Junkietum (Oder Nicht-Junkietum) rumreiten, ich kenne mich damit so gar nicht aus - aber ist das normal, dass ein Hund 40 Minuten Ball spielen will? Mein Erfahrungsschatz beschränkt sich wohlgemerkt auf Terrier und Dackel, aber keiner von denen hätte das auch nur 5 Minuten am Stück mitgemacht. Viel zu langweilig. :ka: Vielleicht werfe ich auch nur zu schlecht.

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    Die Schilddrüsenwerte sind da und leider nicht so toll, wie ich es gern gehabt hätte. Unterer Normbereich, TA ist für testweise Medikamentengabe für max. 4 Wochen, um zu sehen, ob sich überhaupt irgendwas ändert. Dabei ist Caspar gerade echt gut drauf, was allerdings auch zu 90% mit dem Futterbeutel zu tun hat.


    Das ist denke ich eine Sache des Hundes. Meiner z.B. würde nie länger als 5 Minuten mit einem Plüschi spielen, ob mit oder ohne mir. Ich kenne Hunde die könnten das ewig. Seilszerren tut er auch gerne, aber auch nicht so ausdauernd.

    Man muss sich dann auch fragen: Der Hund der an der Leine beim Joggen oder Radfahren mitläuft hat auch keine Abwechslung wirklich, der läuft halt vor sich hin.

    Ich werfe den Ball mit einer Ballschleuder, mal links, mal rechts, mal nach hinten, vorne, mal schnell durch die Beine durch, hoch, flach, mit Aufpsrung/ohne, etc.pp. also ist Abwechslung drin.