Gerade hatten wir einen katastrophalen Spaziergang, er hat angefangen allen Menschen hinterherzugehen, auch wenn sie ruhig und wortlos an uns vorbei gegangen sind. Zudem hat er nahezu die gesamte Zeit über an der Leine gezogen, was bis heute auch nicht in der Intensität der Fall war. Auch Vögel wurden angebellt, sonst hat er immer nur kurz geschaut. Ziemlich hartnäckiger kleiner Kerl...
Beiträge von Karsten20
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Es gab keine Katzen auf der Pflegestelle, jedoch wurde uns gesagt, dass er katzenverträglich sei. Natürlich kann man jetzt noch keine Schlüsse für die mögliche Zukunft ziehen. Aber diese permanenten Negativerlebnisse seit einigen Tagen, lassen mich daran zweifeln, ob er mit der Energie zu uns passt.
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Die Pflegestelle hat sein Verhalten sehr pauschalisiert und etwas idealisiert. Es scheint eher, als hätte man zu stark für ihn geworben und uns weniger informiert! Vor allem als Hundeanfänger also erster eigener Hund) ist das eine ziemlich schwierige Aufgabe, auch mein Jüngster wird schnell das Interesse an dem Hund verlieren, wenn die permanente Gefahr des Attackierens des Katers noch deutlich länger besteht.
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Gegenüber unserem Jüngsten verhält er sich ganz gut von seine kleinen Aussetzern (zum Beispiel Anspringen) mal abgesehen. Und scheint er zumindest zu dulden, aber andere Menschen auf der Straße können auch schon mal angebellt werden.
Es macht mir wirklich zu schaffen, man hätte uns auch im Sinne unseres Katers über derartiges Verhalten informieren müssen! Ich bin zwar eindeutig ein "Hundemensch" und interessiere mich schon lange für einen, aber der Kater sollte nicht noch über Wochen leiden müssen, von mir allein mit den beiden mal abgesehen... -
Er war ca 4 Wochen in der Pflegestelle und scheint dort vermutlich selten Ruhe gefunden zu haben, die haben wir ihm in den ersten Tagen zeigen müssen. Das geht im Haus einigermaßen, aber draußen scheint das unmöglich. Ist es besorgniserregend, dass er während des gesamten Spaziergangs die Rute oben hat?
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Ich gehe morgens mit dem Hund raus, füttere ihn danach und lasse ihn dann in seiner Box Platz nehmen, die ich dann schließe, um mich um Haushalt und Kater zu kümmern. Dieses Prinzip versteht er auch ohne Einschränkung und schläft dann. Nachdem vorerst alles erledigt ist kommt er dann mit zu mir ins Wohnzimmer, wo ich arbeiten und er weiter ruhen kann. Die Wohnzimmertür hat allerdings eine Glasscheibe, durch die er dem Kater sehen kann und wenn er das tut, dann dreht er vollkommen durch, ganz egal wie ruhig er vorher war. Er hat seit gestern auch angefangen sämtliche Geräusche von draußen anzubellen, wir machen uns langsam etwas Sorgen, wollen aber auch zeitnah eine Hundetraunerin um Rat bitten. Aber er ist leider nicht der beschriebene super Ersthund. Mich ärgert unsere Blauäugigkeit.

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- Wir haben einen großen Sohn (19) und einen "Kleineren" (12). Bei der Dame war er mit einem Rudel von 3 anderen Hunden zusammen und war Alls wir reinkamen ziemlich aufgedreht, dies änderte sich auch nach ca einer Stunde nicht. Unser Hund hatte auch die Unart beim Spielen die anderen zu beißen, ohne den Punkt zu spüren, wann es für die anderen Hunde kein Spiel mehr war. Die Gegenden sind ähnlich, er geht hier mit mir über die Feldwege, wie er es mit der Dame auch getan hat. Wir haben großes Interesse daran ihm das Leben zu ermöglichen, dass er seit Langem verdient, aber unser Ziel ist es, Hund und Katze im Wohnzimmer bzw. generell bei uns zu haben, ohne, dass ein Tier darunter leidet. Der Kater traut sich kaum noch zu uns, da er immer den Hund um die nächste Ecke befürchtet und keines der Tiere sollte eingesperrt bzw. beengt sein.