Das ist ja keine Unterstellung, sondern eine Tatsache. Du bist nicht bereit dazu, deinem Hund einen Tag Stress anzutun (von dem er sehr wahrscheinlich nicht sterben würde)... pumpst aber blind Medikamente in den Hund rein, die nicht mal helfen und ohne zu wissen, was er überhaupt hat. (Und ob es etwas ist, woran er tatsächlich sterben könnte)
Auf den Punkt gebracht, leidet dein Hund vermutlich seit Wochen oder Monaten vor sich hin, weil du ihm keinen Stress zumuten möchtest. Du mutest ihm also lieber permanente Schmerzen und absolute Ungewissheit darüber zu, ob dieses Problem Lebensbedrohlich sein könnte.
Da glaube ich persönlich auch nicht mehr an die Liebe zum Hund. Du könntest eine medizinische Versorgung möglich machen, verweigerst es aber. Und damit kommt unweigerlich irgendwann der Punkt "Dann wird er halt eingeschläfert." (Wenn der Hund Glück hat und ihm ein sanftes Ende nicht auch noch verweigert wird)