Beiträge von Mrs.Midnight

    da steht das husky mit drin ist

    Charakterlich bestimmt interessant...Wahnsinn x Wahnsinn.

    haha ja, war auch mein erster Gedanke.
    aber es scheint etwas durchdachter zu sein. Sie sagen bei dem Hund 15% Husky (Mütterlicherseits) und das man extrem auf den charakter achten muss und der Husky Anteil mit der Zucht kleiner werden wird. Das dieser Hund aber nichts für den typischen Frenchie Besitzer ist, weil er charakterlich eben den Husky mit drin hat.

    So steht es in dem Text dazu

    ging mir auch nicht darum das Hundekontakt einen Partner ersetzten sollen oder gleichwertig ist. Sondern darum, dass ein Hund der angeblich kontakt braucht "weil der das ja nur so kennt seit beginn an", den für die Trauerzeit auch woanders bekommen könnte, anstatt das man sich extra für den Hinterbliebenen sofort einen neuen Hund anschafft. Das ist aber von dem was ich im Internet (nicht nur hier) so lese meist gar kein Gedanke.

    Wie gesagt bezieht sich das darauf, wenn man den neuen Hund nur ausschließlich für den Hinterbliebenen damit der nicht "alleine" ist anschaffen will.


    mein Versuch

    Ist gut geworden. Darf ich eine Kleinigkeit anmerken? Wenn man die Spiegelung der Bäume auf der linken Seite im Wasser noch ein bisschen verschwimmen lassen würde, würde man den Kopf des Hundes besser erkennen. So hebt sich der Hund (wie auch im Originalbild) noch zu wenig von der Wasseroberfläche ab und ist schwer zu erkennen.

    dann mach es doch gerne so in deiner Bearbeitung und poste es hier rein, dafür ist der Thread ja da :)

    Ich persönlich finde es irgendwie seltsam sich nach dem tot eines Hundes nur einen neuen zu holen, weil man meint der Hinterbliebene braucht das, weil der das ja nur so kennt.
    Wenn man sowieso gerne wieder einen will ist das was anderes, aber so als Lückenfüller angeschafft werden ist jetzt nicht so schön finde ich.

    Ob der Hund gut alleine klar kommt oder länger braucht bis er sich zurecht findet ist letztlich sicher eine Individuelle Sache. Könnte man ja auch mit Hundekontakten kompensieren, scheint aber oft bei vielen von Beginn an keine Option zu sein.

    ach ok, da ich sofort meinen eigenen Hund vor Augen hatte dachte ich wäre es ähnlich, aber dann scheint es bei dir doch extremer zu sein.
    Bei meiner Hündin macht es keinen Unterschied ob sie vorher viel Unterwegs war / Stress hatte oder einen super ruhigen Tag hat, die ist direkt vom bewegten Lichtpunkt getriggert (aber halt auch nur solange er sich bewegt).

    Ich kenne ehrlich gesagt keinen Hund der den ganten Tag richtig schläft. Gerade liegen meine Hunde z.B. rum, schlafen aber nicht. So kenne ich es von den meisten Hunden.

    Ich kann dir leider nicht weiter helfen, aber hoffe das hier jemand reinliest der Ahnung hat und Ideen einbringen kann für euch beide :)

    Meine Hündin (7 Jahre alt, auch ein Spitz) jagdt wenn es sich ergibt lichter (wenn sich das Licht z.B. in der Armbanduhr auf den Boden oder die Wand bricht und sich dabei bewegt weil man den Arm bewegt).
    Ich unterbinde das einfach indem ich die Lichtquelle weg mache, weil auch sie wenn sie damit angefangen hat wie im Tunnel ist - ist das Licht weg ist sie sofort wieder ansprechbar.

    Hier kommt das selten vor das sich mal das Licht so spiegelt, darum sehe ich bei mir keinen Grund das wegen 5-7 mal im Sommer zu trainieren, aber ich würde an deiner Stelle einfach schauen das keine Schatten geworfen werden und es wenn möglich verbieten.

    Doch, es ist sowas wie "normal", denn viele Hunde leiden unter Analdrüsenverstopfung. Auch unser erster Hund hatte das - vor Jahrzehnten...

    Bei Jojo kommt hinzu, dass ich immer aufgrund seiner Darmvorgeschichte auf einen weichen Kot achten muss - also werden durch festen Kot de Drüsen nicht automatisch entleert.

    Aber wo ist das Problem? Man drückt sie aus und gut ist. Er hatte nie eine Entzündung.

    Das macht es nicht normal.

    Und liest du den thread? Der Hund hat ne Entzündung, das heißt Schmerzen