Beiträge von Michi69

    Aber echt ALLE Hunde, die sie früher mal angemacht haben, die sind nun ihre Erzfeinde

    Warum sollte sie denn jetzt auch freundlich sein zu denen ? Sie hat die abgespeichert, nun ist sie selbstbewusster und zeigt ihnen eben wo der Hammer hängt.

    Ich wüßte ja irgendwie echt gerne mal, was wäre, wenn ich die Leine fallen lassen würde und gehen würde.
    Würde sie sich dann auf den Hund stürzen oder nur "Alarm" machen.

    Das wäre wohl auch für dich eine Erfahrung wert sie da zu sehen. Habt ihr keine Möglichkeit bzw einen Trainer der mit euch da mal ran kann?

    Ich habe auf Youtube Outtakes und Sprüche von Assistenten bei der Show gehört, wo es darum ging, den Hund vor der Aufnahme ordentlich anzuheizen, damit er auch schön aggressiv reagiert.

    Ja , das kann gut sein, denn die Show muss ja laufen....leider. :|
    trotz allem zeigt er doch mehr wie er arbeitet am Hund wie ein Rütter und co...aber gut, das liegt wohl daran, das es amerikanisch gesehen nicht so ein Drama ist wie hier bei uns. Hier wird gezeigt , eine Rappeldose, eine Wasserspritze...tja Empörung...aber das hinter vorgehaltener Kulisse noch einiges weiter drauf gepackt wird wenn es nicht so flutscht, sagt keiner...und das richtige Timing dazu nicht so dolle ist ...bzw die HH damit einfach auch oft alleine gelassen werden...

    Nebennierenschall ? Gerade weil du da Morbus Addison erwähnt hattest, wurde darauf näher eingegangen? Gerade auch weil dein Hund auch älter ist? Nebennierenrinde und Mark, leider musste ich mich darüber schlau machen, können mitunter eine grosse Rolle bei solchen Geschehen spielen. Sprich die TK mal drauf an . Muskelzittern, Übelkeit, Durchfall etc ....Ich wünsche euch alles alles Gute :streichel:

    Das Problem ist, daß Hundetrainer irgendwie auch ein "Modeberuf" ist und jeder Depp inzwischen meint, eine lange Liste der Seminare, die er/sie besucht hat, würde einem Kompetenz verleihen.

    Auch Trainer mit langjähriger Erfahrung die aber nach Methode x arbeiten , und im TV sind , die Methode gar nicht erst gezeigt wird, wie Hund soweit kommt, kommen gut an.
    Modeberuf ist sehr gut gesagt z.T.

    Es ist wie überall, es wird das gezeigt was soweit konform ist, außer bei C.M. (ich gucke teilweise trotzdem noch). Wobei ich C.M. noch am ehrlichsten finde, denn da wird wirklich gezeigt was er so macht und tut im Gegensatz zu anderen, die das unter vorgehaltener Hand tun. Sprich er lügt in dem Sinne nicht soviel an wie manch anderer.

    Und Rütter kennt zum Teil seine Mitarbeiter.

    Das Problem ist, daß Hundetrainer irgendwie auch ein "Modeberuf" ist und jeder Depp inzwischen meint, eine lange Liste der Seminare, die er/sie besucht hat, würde einem Kompetenz verleihen.

    Auch Trainer mit langjähriger Erfahrung die aber nach Methode x arbeiten , und im TV sind , die Methode gar nicht erst gezeigt wird, wie Hund soweit kommt, kommen gut an.
    Modeberuf ist sehr gut gesagt z.T.

    Es ist wie überall, es wird das gezeigt was soweit konform ist, außer bei C.M. (ich gucke teilweise trotzdem noch). Wobei ich C.M. noch am ehrlichsten finde, denn da wird wirklich gezeigt was er so macht und tut im Gegensatz zu anderen, die das unter vorgehaltener Hand tun. Sprich er lügt in dem Sinne nicht soviel an wie manch anderer.

    Und Rütter kennt zum Teil seine Mitarbeiter.

    Ja, wenn er es denn dann tut und nicht aus falschem Ehrgeiz heraus irgendetwas tut, ohne zu wissen, was es denn genau ist...

    Und DAS nervt mich bei den meisten Trainern, die ich beobachten durfte, nicht nur die im TV. Es gibt eine Schablone für alle und jeder ist Verfechter "seiner" Methode, geprägt von wem auch immer.

    Und genau da bin ich ganz bei dir :bindafür:

    Ein Trainer der ehrlich sagt, ich kenne mich mit der und der Rasse nicht wirklich gut genug aus, traue mir das arbeiten mit dem xy Hund damit auch nicht zu, bzw das arbeiten an bestehenden Problemen wie gerade wenn es gefährlich wird, den rechne ich das hoch an und der verdient meinen Respekt :bindafür: Jedoch ist es gerade in diesen Bereich gespalten, denn die eine Fraktion an Trainern möchte dann genau mit dieser xy Rasse und diesen Problem u.a. auch beeindrucken sollte es zum Erfolg kommen, was es aber nicht wird. Dann wird zum äussersten gegriffen, fruchtet auch das nicht, wird der HH hängen gelassen. Diese Trainer sind getrieben von ihren falschen Ehrgeiz, und nutzen die Verzweiflung der HH aus. Genauso aber auch die, die dann eben sagen, tja ich kenne die Rasse und habe schon mit x solcher Hunde gearbeitet, das läuft so und so und nicht anders. Diese nutzen genauso die Verzweiflung der HH aus, und können im schlimmsten Fall den Hund kaputt machen mit ihrer Methode die sie so toll finden.

    Wirklich gute Trainer, für ich sag mal so "Knallerhunde" , haben und bilden sich immer weiter, behalten aber auch nicht nur die "heutigen" liebenswerten Methoden, sondern eben auch die je nach dem "alten" Methoden (wobei es da nicht um Tierquälerei geht ) bei. Sie entscheiden je nach Hund, und Team was umsetzbar/erforderlich ist, sind klar in den Aussagen, direkt und ehrlich.
    Ein individuelles Training für Hund und Halter ist u.a. der richtige Weg wenn es sich mehr als nur um ein "Alltagsproblem" wie z.B. Hund zieht an der Leine etc handelt. Denn das Problem wie Hund zieht an der Leine, löst die eine Fraktion so, die andere so. Beides führt zum Erfolg...was aber auch wiederum von Hund zu Hund verschieden ist, vor allem aber für den Menschen der den Hund führt, und wie stark dieser auch dahinter steht.

    Einen Rütter zu verteufeln wegen der Rappeldose ist finde ich gegen C.M. Vorgehensweise überhaupt nicht zu vergleichen. Beide arbeite u.a. mit Psychologie, wobei C.M. mehr damit macht, und auch den Hunden nur damit mit schadet.