Beiträge von Michi69

    @Michi69
    Gegen Nachfragen habe ich auch nichts ,wenn man aber bei fast jeden Beitrag bei mir etwas sucht ,sehe ich das schon als Angriff :/ .
    Kommt mir bei ihr einfach so vor ,das war aber damals schon so hat jetzt nichts mit den Thread hier zu tun.
    Ich habe ja deswegen auch geschrieben das wenn sie es nicht so meinte es mir leid tut.

    Aber evtl. ist das auch ein Missverständnis ;-) Denn ihre Frage finde ich schon berechtigt und verstehe sie auch, es ist aber eben nur ne Frage.
    Was so in der Vergangenheit ablief, klar, das kann ich nicht beurteilen. Und ich weiss ja auch das du geschrieben hast wenns ned so ist tuts dir leid.
    Gibt hier schon auch einige wo mich angegriffen hatten, doch dann eben nicht mit sachlichen Fragen sondern gleich mit Konfrontation. Na ja, das hat mich zwar gewurmt aber ich habs weggesteckt.
    Ich muss aber ehrlich sagen, in diesen Fall mit dem Touch interessiert mich das schon auch mit der Verknüpfung vom Hund. Aber das passt ja dann eher wieder in den Thread, wie erzieht ihr eure Hunde und warum oder ?
    Na ja, also nix für ungut gell , und ich hoffe ihr könnt das klären oder annehmen etc. :streichel:

    Nicht überreagieren, ich denke das geht jetzt eher in die emotionale Richtung. Mische mich ja ungern in sowas ein, aber ich habe den Beitrag von @kamikazeherz rein sachlich verstanden und kann die Frage auch verstehen bzw. nachvollziehen.
    @Angilucky2201, ich denke da musst du dich auch abolut nicht angegriffen fühlen..Ich kann verstehen das oft die Emotionen überkochen, aber so als Aussenstehende hab ich das schon auch anders gelesen:-)
    Somit will hier ja niemanden etwas unterstellen sondern nur nachfragen ;-)
    Jeder von uns hier hat oft Momente in denen er einfach mal hochkocht denk ich, da wir ja alle eigentlich im selben Boot sitzen :rollsmile:
    Un dklar freut man scih über jeden Fortschritt der Gleichgesinnten, doch hinterfragen ist da doch auch mal erlaubt, trainiert ja hier auch nicht jeder gleich, und das war ja auch nur eine Frage. :bussi:

    Da ich eh oft zum TA muss , bequatschen wir evtl. Auffälligkeiten, ansonsten bei den Impfterminen der Check.
    Blutbild hatte ich erst vor 3 Monaten bei beiden älteren Katzen machen lassen, tja und 1,5 MOnate später, erst hochgradige Gastritis, 3 Wochen später Blasenentzündung :-(
    Ich denke man kennt seine Tierchen ja, und es fällt einen doch auf wenn etwas irgendwie nur ein bisschen anders ist. Dann geht man eh schnell zum TA.
    Meine Hündin ist geschätze 7-8 Jahre , kann nix sagen wegen Aufzucht ;-) , sie ist aber die absolut robustere von allen, wie auch mein Streunerkater. Und kerngesund wie auch fit wie ein Turnschuh:-) Kommt eben auch immer darauf an find ich, welche Rasse, war schon öfter mal was , Vorgeschichte etc.

    ich würde es nicht für lustig finden wenn im TV irgendwelche Geräusche angebellt etc werden, geht gar nicht.
    Meine TS Hündin musste ich daran langsam gewöhnen aber nichts ans gucken sondern das sie damit klar kam. Der unsichere Kandidat meinte mal er müsse mitmischen (aus Angst , Unsicherheit) hatte ich unterbunden.
    Jetzt wenn irgendwie ein paar Tierchen laufen im TV , kurz mal schaun, alles ok und gut ist.
    Wobei ich sagen muss, dafür schaut eine meiner Miezen ganz gesapannt beim Tennis, Fussball etc zu..so ein virtuales Bällchen hat wohl was auch für so manche Katz :lol:

    Hm..bei uns ist es ja so ..die ältere Madam schluckt nur alles, sogar ein kleines Kauknöchen ist bei ihr schnell einmal kurz mittig gemacht und runtergeschluckt, Sie verschlingt auch das TF ohne zu beissen.Hatte dadurch klar schon mal Zahnstein. Der Jungspunt kaut schön auch an seinen Knochen, und hat blitzblanke Zähne, na ja er wird jetzt auch erst mal 3 J. :roll:

    hmm... Muss ich dem Hund die Zähne putzen? Gewöhnung an die Zahnbürste ist sicher sinnvoll, aber ich denke das wäre hier kein Problem.
    Sie hat keinen Zahnstein, auch kein Mundgeruch... aber das kann ja trotz Kaukram kommen oder?
    Ich hab mal gelesen, dass Zähneputzen den natürlichen Überzug vom Zahn zerstört und man es lieber nicht machen soll. Ist das quatsch?

    Also, putzt ihr die Zähne zur Vorbeugung? Oder erst wenn es sein muss?

    Ein TA der sich auf Zähne spezialisiert hat, meinte zu mir, das Zähneputzen wie auch beim Menschen zur Vorbeugung dient und auch den Zahnstein verhindern kann. Sollte das nicht möglich sein gibt es ja die Spizalkausachen von Pedigree die Sinn machen. also extra zur Zahnreinigung.
    Ich persönlich muss sagen, ich habe noch keinen meiner Hunde ob früher oder jetzt, die Zähne geputzt. Klar gebe ich Kausachen, und der älteren Dame die eine Zahnsteinentfernung hinter sich hat, nun das von Pediree einmal pro Woche. Doch trotzdem riecht sie aus dem Maul, was aber jetzt gerade nicht von den Zähnen kommt. Ich finde es übertrieben ausser man geht vielleicht zu Ausstellungen etc, :ka: :rollsmile:

    Jo - aber andererseits - wie willst Du das entscheiden, wenn Du nicht weißt, wie der Weg geht? Also, wie der Trainer arbeitet? Man kann doch nicht bei 1.000 Trainern der Umgebung jeweils ne Stunde nehmen (zumal das selten mit ner einzigen Stunde getan wäre), um festzustellen, ob dessen Weg der richtige ist? An irgendwas muß man sich doch orientieren bei der Auswahl, und dazu hilft oft eine gut genutzte Website enorm - zu sagen, das wär jetzt nichts für mich, oder zu sagen - hey, das würd ich gerne mal probieren. Oder, um zu sehen, der bildet die Hunde nach XY aus, das kann ich mir für meinen Hund vorstellen. Wobei dann XY ein bekannter Name mit bekannter "Philosophie" (d.h. in dem Fall Trainingsweise) ist.
    Manche sagen, der künftige Trainer muß Mitglied in dem oder dem Verband sein. OK - aber da gibts immer noch Hunderte zur Auswahl. An was willst das festmachen, wenn Du nicht weißt, wer konkret (!) wie arbeitet? Nur nach Postleitzahl? Ich glaube, keiner hier gibt sich der Illusion hin, der Trainer, der am nächsten wohnt, ist der beste für den eigenen Hund - das ist ja keine Qualifikation :-)

    Das ist doch der Haken. Klar - natürlich öffnet man sich damit für Kritik von außen, wenn man das veröffentlicht. Aber: wenn diese nicht berechtigt ist, kann man erklärend kontern, wenn sie berechtigt sein sollte - auch ein Trainer ist oft in der Lage (wenn er denn will), mal was anzunehmen und sich fortzubilden..... :-) und wenn ein Trainer Angst hat vor Kritik - tut mir leid, aber das bedeutet für mich (auch wenn das böse scheinen mag!), daß er sich dessen bewußt ist, daß seine Methoden nicht jedem kritischen Blick standhalten würden. Sonst hätte er keine Angst davor, sich öffentlich zu erklären. Oder hab ich hier nen Denkfehler drin, Michael?

    Ich versteh schon den Konflikt - wer eine sehr wirksame Methode für sich rausgefunden hat, verdient Geld damit. Und die will man nicht einfach so preisgeben, weil dann verdient man vielleicht keins mehr damit, wenns jeder nachvollziehen kann. Andererseits weiß ich auch, daß eine "nur erklärte" Methode einfach unheimlich viele Risiken birgt, weil die Leute etwas falsch verstehen und umsetzen könnten, weil die Methode für den einen Hund geeignet ist, den nächsten aber u.U. schädigt oder ihm zumindest nix hilft, oder gar bei Hund ABC gefährlich für den Halter werden könnte. Und dann heißt es "der und der hat aber geschrieben....", was auch immer. Denn die wenigsten Hundehalter sind in der Lage, das Verhalten ihrer Hunde (oder die Ursachen dafür!) auch nur annähernd einzugrenzen, sonst könnten sie sich ja selbst helfen... *gg Insofern muß man da schon vorsichtig sein, was man wie rausläßt oder öffentlich erklärt, weil es unreflektiert von Hundehaltern ausprobiert würde.

    Aber ich finde immer, andere Trainer schaffen es auch, zu erklären, wie sie arbeiten, ohne groß geheimnisvoll zu tun, und verdienen trotzdem noch Geld, weil sie auf jeden Hund individuell eingehen können. Gerade "selbst erfundene Methoden" werden immer so geheimnisvoll propagiert mit "das muß man gesehen/erlebt haben" - ich erinnere da nur an die zahlreichen B.E.-Threads *hust...... In der Regel gilt: je geheimnisvoller und je mehr "muß man gesehen/erlebt haben", desto unseriöser - selbst erlebt im genannten Fall.

    Das, was über das Lernverhalten beim Hund bekannt ist, das gilt doch für jeden Hund. Auch für einen Herrn Philipper. Was kann da so anders sein, daß man es nicht offenlegen kann? Klar, man kann einfach seinen Hund anders führen - mit mehr Freiraum oder weniger, mit mehr Vertrauen oder eher Kontrolle, eher partnerschaftlich oder eher autoritär. Aber ist das ein Geheimrezept? Das Lernverhalten beim Hund bleibt doch nichtsdestotrotz gleich......

    Na ja, wenn einige diesen "mysteriösen" Weg wählen wollen, solln se halt ;-) So meinte Ich das :rollsmile: