Es sind Übungen die sich vom Alltag bis hin zum Laufen und zum Training beziehen.
In unserem Fall ja sehr wichtig wegen der Unverträglichkeiten.
Aber z.B. habe ich und halte es auch weiter so zwischendurch, das ich einen Ball etc werfe, er aber nicht unter Kommando bleiben muss, sondern von alleine und erst bei go bringen darf. Zu dieser Übung, habe ich dann den Abruf mit eingebaut, wie auch wenn er zur Hälfte bei mir ist, das nächste über ihn geworfen habe. Er muss aber erst das was er bringen soll abliefern, zur Belohnung wird er weiter geschickt. Dabei habe ich das Stopp auf halber Strecke eingebaut, also nach einiger Zeit.
Während er apportiert habe ich auch z.B. einen Dummy über ihn geworfen, den nächsten nach rechts etc. Er musste lernen den Reiz zu wiedersehen und mir das gewünschte bringen.
Zuhause muss gewartet werden, bevor er fressen darf. Nicht lange aber er muss kurz warten.
Beim Training muss er z.b. Beim Longieren unter Ablenkung, auf mich achten, der von mir abgelegte Futterbeutel etc muss überlaufen werden ohne das er den nimmt. Das kann man auch auf dem Feld üben oder im Garten. Oder ich lasse ihn absitzen, gehe hinter ihn mit Futter, lege es hinter ihm ab, anfangs darf er schauen, will er hin wird geblockt.Danach darf er sich das Futter nicht nehmen, sondern muss mit mir im Garten etc ein wenig bei Fuss oder bei mir ein paar mal dran vorbei und wenn ich stehen bleibe, er sich auf mich ausrichtet, wird als Belohnung frei gegeben.
Beim Lakoko wird ja überwiegend am Aushalten gearbeitet.
Es gibt kein Spiel bei dem er einfach gleich nachrennen darf. Es sind einfach auch kleine Dinge an denen man üben kann.
Ist halt auch ne Sache der Konsequenz und Geduld, aber für mich bei diesen Hund eben sehr wichtig.
Man merkt ihm gerade beim Ball, den ich aber erst seit kurzen wieder einsetze, wie schwer es ihm fällt. Aber mittlerweile klappt es sehr gut.
Bei uns ist vieles nicht mehr Training sonder ist in den Alltag eingeflossen. Ich hoffe ich konnte das einigermaßen verständlich beschreiben Sind auch nur so die Dinge an denen ich unter anderem dran bin
Beiträge von Michi69
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Ich habe hier zwei grosse Näpfe mit Wasser stehen, und interessanterweise wird zumindest von den Hunden ausschließlich aus diesem getrunken.
Darüber hatte ich mir zwar noch nie ernsthaft Gedanken gemacht, nur gewundert hat es mich.
Davon habe ich aber noch nie was gehört, ist aber interessant zu wissen. -
Na ja
Meine Kleene kann z.b. auch Labi Portionen sekundenschnell inhalieren
Aber da steckt ja ein Spaniel mit drin, die lasse auch nix verkommen
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Ich denke auch das das zuviel ist für den jungen Mann. Vor allem würde ich ihn auch draußen noch nicht unangeleint so umher tollen lassen. Ihr braucht ja eine Bindung, und wenn du ihm, zwar gut gemeint, da draußen schon gleich soviel Freiraum gönnst ist das mMn nicht förderlich.
Ich gehe gerade anfangs nie so lange laufen, arbeite eher daran, dem Hund zu hause Sicherheit zu geben, gerade eben weil alles fremd und neu ist. Kleine Sequenzen an der Leine, langsames heranführen an neues. Danach Ruhe, denn all das wird im Schlaf verarbeitet. Denn brauchen gerade solche Hunde. Da sie das aber auch nicht kennen zur Ruhe kommen zu können, muss man sie dabei unterstützen.
Ich würde es auch mal mit einer Box versuchen, bzw einer Höhle, die gibt Geborgenheit und Sicherheit. Kann man ruhig offen lassen, aber viele Hunde nehmen sowas dankend an.
Meine Göre hatte z.B. Nach dem Autofahren üben, weniger ein Problem als ich ein kleines Auto hatte, hinten alles sehr eng gehalten. Danach als ich ein größeres bekam, hatte sie wieder ihr zittern und Fiepen. Ich entschied mich also für eine Transportbox, und es klappte super.
Und bevor gross mit geistiger Auslastung gearbeitet wird, gilt es doch erst mal, dem Hund Zuhause und in seiner Umwelt Sicherheit zu geben und gemeinsames Vertrauen aufzubauen. Das alleine ist schon sehr viel Kopfarbeit in der ersten Zeit. -
schade, dass wir nicht näher beieinander wohnen, sonst würde ich mich glatt als Trainingspartnerin anbieten
Ja wirklich schade, da wäre ich gleich dabei
Müsstest ja nich lang Trainieren, einfach was machen mit ihm und du bist der King für ihn
Dann kann er auch mal zum Schosshündchen mutieren
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Liegt evtl auch an der Frusttolerranz. Duke hatte sich da auch schwer getan, aber ich habe da jetzt wirklich viel und lang dran gearbeitet, auch an der Impulskontrolle. Das bekommt ihr schon hin. Die Idee von @'Bubara ist gut, und wenn ihr das an den Feiertagen privat üben könnt, ists toll.
Heute war ich ja mit Duke im Wald und er ist da eigentlich meist am scannen nach Fuchs Hase und Co. Doch die Arbeit hat sich gelohnt, , er war immer ansprechbar und ich konnte ihn vor nem von ihn georteten Fuchs zurückpfeifen
Da gab's dann grosses Kino
Vor allem war er schon kurz auf den Sprung
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@Sunti
DankeIch freue mich und auch für ihn, um jeden Menschen der es mit Hundeverstand und Einfühlungsvermögen mit ihm versucht. Leider gibt es halt nicht all zuviel, die ihn richtig zu nehmen wissen bzw nach Regeln vorgehen. Denn ist das Eis gebrochen, hat er einen neuen menschlichen big Friend gefunden
Beim TA läuft es für unsere Verhältnisse auch ganz gut. Liegt aber auch daran, daß wir das schön geübt haben.Seit nem halben Jahr, klappt auch auf dem Tisch super, und das Blut abnehmen lässt er tapfer über sich ergehen
Freu mich auch für euch, das es so toll klappt
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Ich habe immer ein Antiallergikum zu hause, eben auch gegen Wespen/Bienenstiche.
Wir nutzen es nur in akuten Situationen, in deinen Fall vor der riesen Anschwellung geben wie du schon geschrieben hast. Schadet nie wenn man dafür was zuhause hat
Quarkwickel oder mit Naturjoghurt ist auch gut :-)
Die Ursachenforschung ist immer so ein Ding, ich weiss. Können natürlich die Gummibärchen sein, aber kann auch draussen was sein. Buddelt er gern bzw auch an Mäuselöchern? Schnüffelt er viel, ward ihr vorher draussen? -
Hmmm....Nach 7 Jahren erst mal Leinenführig
Wie hast du das die Jahre denn gemacht beim Laufen gehen?
Du hattest geschrieben mit Leckerli, stehen bleiben und Co, was alles nicht gefruchtet hatte. Aber trotz allem sind 7 Jahre eine lange Zeit. Und wenn du die Jahre immer soweit positiv gearbeitet hast, nun aus Verzweiflung nehme ich an, das mit Deckeln hin bekommen hast, ist der Hund ja auch plötzlich unter enormen Druck geraten mMn.
Und klar geht ein Hund nach dem Deckeln erst einmal bei Fuß, das anfangs in einer Meidehaltung. Irgendwann geht er dann auch entspannter hinter dir bzw klebt dir am Fuss, aber der Dampf bzw Druck bleibt und muss dann anders abgebaut werden.
Ich denke du hast schon allzuviel herumgedoktert, und mit der letzteren Maßnahme ihm irgendwie das Körnchen vom Rest aufgesetzt. Der muss ja gaga werden, sorry.
Klickern passt nicht bei jedem Hund, gerade wenn Hunde dann so eine grosse Erwartungshaltung zeigen, würde ich in dem Fall nicht machen.
Hier wurde vieles gemacht aber ich denke, du warst jeweils zu früh gefrustet. Ich denke auch das er eine falsche Verknüpfung mit Geschirr gemacht hat. Denn Geschirr soll ja nicht gleich ziehen bedeuten, Schlepp genauso wenig.
Wie deckelst du denn den Hund wenn er vor will?
Habt ihr sonst noch Baustellen oder ist das mit dem Markieren die einzige?
Läuft er total gehetzt rum, schnüffelt und markiert ständig, oder schnüffelt er vermehrt und markiert ab und an? Markiert er auch so extrem in fremden Gebieten? Oder nur bei euren alltäglichen gewohnten Runden?
Wieso hat er nicht mal ne Aufgabe ab und an? Und wieso soll er bei dir am Fluss kleben im alltäglichen Laufen gehen? -
Das ist sicher eine allergische Reaktion. So ähnlich schaute es bei uns vor 2 Jahren aus
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Irgendwann wars gut, aber da war er ja auch erst ein halbes Jahr alt.
War letztendlich eine Allergie auf bestimmte Gräser.