Beiträge von Sambo71

    Unsere Schäferhündin hat Arthrose in den Vorderpfoten und in den Ellbogengelenken. Versteifung als Behandlungsmethode ist mir nicht bekannt. Goldakupunktur, haben wir uns gegen entschieden. Unsere Hündin hat einmal jährlich Cartrophen vet. gespritzt bekommen und damit brauchte sie keine Schmerzmittel mehr. Die Arthrose hat sie schon ewig. Vor 6 Jahren mit 7 wurde sie das erste mal gespritzt. Jetzt im Dezember wird sie 13. Sie ist, trotz Arthrose, immer ganz normal mit spazieren gegangen. Hundeschule etc. haben wir auch weiter mit ihr gemacht. Agility haben wir aufgehört, aber dafür mit Mantrailing angefangen. Da hatte sie immer super Spaß dran.

    Wir haben auch einen Thread Vollzeitarbeit und Hund - der Laberthread. Dort findest du alle möglichen Konstellationen. Mein Mann und ich arbeiten auch beide VZ. Bei uns ist es so, dass wir ein Haus haben und die Hunde jederzeit Zugang zum Garten. Aber es gibt, wie schon gesagt, ganz viele andere Konstellationen, die auch einem Vollzeitarbeitenden Menschen, die Hundehaltung möglich zu machen.

    https://www.dogforum.de/index.php/Thre…nd#post14287123

    @Sambo71... alles gut...
    Frag halt nach Casi... der hat sie ja ebenfalls bekommen ;)

    Ich habe bei meinen beiden Monstern (vielleicht auch nur Einbildung) relativ schnell (ich meine nach 1-2 Wochen) gemeint zu merken, dass sie freudiger unterwegs sind. Ich habe ja keine zusätzliche Gymnastik oder Physio gemacht -> das ist aber sehr zu empfehlen, wenn Bo fit genug ist.

    Ich habe lediglich massiert.

    (meine sind/waren ja nen Tacken älter als deine "Monster")

    Daumen sind gedrückt, dass es schnell und gut anschlägt!

    Danke :bussi:

    @Sacco wir waren heute bei unserer TÄ, weil die Bo ihre erste Anabolikaspritze bekommen hat. Ich habe sie wegen der Sache, Spondylose - Schmerzen oder nicht, angesprochen. Also, sie meint, dass ein Hund, der Spondylose hat, auch immer Schmerzen hat. Nur die Ausprägung der Schmerzen ist nicht immer gleich und einige Hunde zeigen Schmerzen, viele aber nicht. Sammy und auch Bo sind zum Beispiel solche Exemplare, die Schmerzen nicht groß zeigen. Schmerzen bei Spondylose sind schlimm, wenn sich die Knochennasen bilden. Wenn diese sich dann erstmal zu einer Brücke verbunden haben, die den Wirbel versteifen, ist der Schmerz nicht mehr so schlimm, aber nach Meinung unserer TÄ, noch da. Sie würde einen Hund, der durch Spondylose eine steife Wirbelsäule hat, immer mit Schmerzmittel unterstützen. Literatur bzw. Studien dazu, kennt sie nicht. Es ist nur ihre Einschätzung, aufgrund ihrer bisherigen Erfahrung