Beiträge von Paulamal2

    Ganz ehrlich? Wenn du so viel arbeiten mußt, halte ich nichts davon, einen Hund anzuschaffen.
    Warte lieber, bis sich deine Lebensumstände geändert haben und du genug Zeit für einen Hund hast.

    Einen Hundesitter finde ich besser, als einen Hort - weniger Streß. Aber in deinem Fall wäre es ja so, dass du einen Hund kaufst, er aber eine Bindung zu dem Sitter aufbaut. Du ihn praktisch nur nachts und am Wochenende hast. Ich finde, dass verwirrt den Hund.

    @Paulamal2 ich wohne ja in Berlin und ich habe bisher nichts gutes über die Tierkliniken gehört :/ Der Tierazt meinte damals er hätte am Bauch eine allergische Reaktion und teilweise ein Leckekzem, welches von der schlechte Fütterung kommen könnte.

    Das ist natürlich doof. Ich ging davon aus, dass man in der Klinik eine bessere Diagnostik durchführen kann, als beim TA um die Ecke.

    Blähungen deuten darauf hin, dass das Futter nicht vertragen wird.

    Die Idee, ein Herzultraschall machen zu lassen, finde ich gut. Ich würde mit meinem Hund in eine gute Tierklinik fahren und ihn da auf den Kopf stellen lassen.

    Ich glaube nicht, dass ein Hund von Essensresten so krank wird. ;)
    Warum hat er sich denn den Bauch so aufgeleckt? Welche Diagnose gab es?
    Alles Gute für deinen Hund.

    Das geht garnicht meiner Meinung. Ich bin der Meinung das, entweder beide aufn Sofa dürfen oder keiner. Sehe ich das richtig ?

    Sehe ich auch so, ABER ihr habt es ihr so beigebracht. ;)
    Gleiche Regeln für beide Hunde sind wichtig. Wenn dein Hund den deiner Freundin nicht in Ruhe läßt, bringt schimpfen überhaupt nichts. Woher sollte dein Hund denn wissen, was er machen sollte? Ihr müßt dem Hund beibringen, was er machen soll - ohne immer mit ihm zu meckern.
    Ich sehe aber noch ein ganz anderes Problem. :D nämlich das zwischen euch. Ich glaube nicht, dass es nur noch um die Hunde geht.
    Das solltet ihr klären und an einem Strang ziehen. Auch der Hund deiner Freundin sollte lernen, dass es Regeln im neuen Zuhause gibt und auch er sich benehmen muß.

    Wenn ihr so weiter macht, wird es, wenn dein Hund erwachsen ist, richtig knallen. Übringes, dein Hund wird die Ablehnung deiner Freundin spüren. Wie soll er ihr dann vertrauen und auf sie hören?

    Holt euch mal einen guten Trainer ins Haus, der euch unterstützt.
    Gruß Marion

    Hallo :)
    Mein Vater und ich überlegen uns einen Hund aus dem Tierschutz zu holen. Nur meine Mutter zieht da nicht so mit. Zu unserer Situation, ich bin 17 und gehe momentan noch zur Schule werde aber nach dem Abi noch ein paar Jahre zuhause wohnen. Wir wohnen in einer großen Wohnung mit eigenem Garten und haben auch in unserer Umgebung viele Möglichkeiten zu Gassi gehen (Weiher,Wald). Finanziell würde mein Vater das ganze natürlich unterstützen, das wäre also auch kein Problem. Das einzige Problem das meine Mutter hat ist, das der Hund einige Zeit am Tag allein wäre. Ich bin 2 Tage die Woche bis 5 in der Schule, den Rest der Woche bin dafür aber ab Mittags zuhause. Oft hab ich auch Mittags ein paar Stunden Pause in denen ich nach Hause gehe. Meine Mutter arbeitet von ca. 8 uhr morgens bis 17 uhr. Bei meinem Vater sind die Arbeitszeiten sehr Unterschiedlich, meistens arbeitet er am Wochenende und wenn unter der Woche dann frühestens um 11 aber meistens abends/nachmittags. Außerdem hätten wir eine Nachbarin die, wenn der Hund länger als 4-5 Stunden allein wäre nach ihm schauen und sich ein bisschen mit ihm beschäftigen könnte. Morgens würde mein Vater mit ihm rausgehen und nach der Schule würde ich eine große Runde mit ihm laufen und dann später am Abend nochmal ca 30 Minuten. An sich müsste das dann ja kein so großes Problem sein oder ? Ich habe auch schon im Tierschutz eine Hündin gefunden, die ca. 1 1/2 Jahre jung ist und auch schon einige Zeit allein bleiben kann. Sie ist ein Hirtenhundmix aus Griechenland und wird als für anfänger geeignet beschrieben. Denkt ihr das würde hinhauen oder hat meine Mutter mit ihren Zweifeln recht ?
    Danke schonmal für eure Meinungen :)

    Wo eine Ratte ist, sind auch viele. Sie vermehren sich sehr schnell.
    Sie übertragen Krankheiten.
    Ratten übertragen schwere Krankheiten. Die Art der Übertragung von Krankheitserregern geschieht dabei in der Regel über zwei Wege: Zum einen durch Ausscheidungen wie Kot, Urin und Speichel. Die darin enthaltenen Bakterien und Viren werden vom Menschen bei Kontakt mit Haut, Schleimhäuten oder Atemwegen aufgenommen und führen so zur Erkrankung.
    Daneben fungieren Ratten auch als sog. Vektoren, indem sie zwar Krankheitserreger übertragen, jedoch nicht selber an ihnen erkranken. Hinzu kommt, das bei einer Rattenplage nicht selten auch Parasiten wie Zecken oder Flöhe auf den Menschen übergehen und dabei auch Krankheiten (Bakterien/ Borrelienarten) übertragen können. Früher dominierte die gefürchtete Beulenpest (Schwarzer Tod), heute die folgenden Krankheiten:

    • Weil'sche Gelbsucht (Leptospirose)
    • Trichinose durch Trichinen (Nematoden)
    • Salmonellose durch Salmonellen Bakterien
    • Fleckfieber (Typhus) und Partatyphus
    • Bandwurm (Hymenlepisarten)
    • Amöbenruhr G1e durch Euramoeba (Protozoen)
    • Tollwut
    • Rattenfieber durch Ricketsia-Bakterien
    • Tuberkulose
    • Einschleppung von Parasiten

    Alles zu Krankheiten und Schäden durch Ratten: warum eine Rattenplage gefährlich ist!

    Ja. Du nicht?

    nein, ich würde nie auf die Idee kommen.

    Es gibt einen Unterschied zwischen "mal fragen" und "drauf rumhacken".
    Und letzteres passiert hier insgesamt (!).
    Und sowas "Unter welchen Umständen würde man den Hund abgeben?" würde mir im Traum nicht einfallen jemanden zu fragen.
    Da hab ich mir vor der Hundeanschaffung auch keine Gedanken drüber gemacht. :mute:

    So sehe ich das auch. :D