Beiträge von Shanty80

Ich komme aus Illingen

Zitat von Hecuda666

Ich ich würde schon Ball spielen ,aber anders :)
Ich selbst hab ein Balljunky (Aussie Mix)

Wir spielen aber mittlerweile gezielt Ball, und arbeiten so an seiner Frustationstoleranz.

Er muss zum Beispiel ruhig liegen bleiben, während ich den Ball mal werfe,mal an ihm vorbeikicke ...
Nur wenn er das gut macht,darf er den Ball holen.

Früher hatte ich einen kreischenden Hund wenn er den Ball gesehen hat,jetzt geht's.

Wichtig war mir eben,dass er lernt mit Frust umzugehen,deswegen setze ich ihn gezielt Reizen aus wo er Frust hat,und er muss sich dann halt trotzdem kontrollieren.

Solche Übungen sind für den Hund aber mega anstrengend,und sollten daher nur kurz geübt werden.

Ich find das aber auch für den Alltag praktisch.

Nennt sich Impulskontrolle.

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Das habe ich auch schon versucht, er legt sich und sobald ich aushole zum Werfen, rennt er schon. Solange er nicht liegen bleibt bis ich auflöse, fliegt der Ball nicht und ich muss sagen, es hat bisher noch nie geklappt
Wie habt ihr das geübt? Mit festhalten?

Wow, super viele Ideen sind dabei und vor allem lieb gemeinte Tipps von euch :-) Ich danke euch von Herzen, so sollte es in einem guten Forum sein. Ich bin anscheinend hier richtig, freue mich!!!

Mit dem Schlafen und Ruhe finden hat sich gebessert, das war bis vor ein paar Monaten noch ein rieeeeesen Problem. Er ist mir ständig nachgerannt und kam nie zur Ruhe. Mitlerweile hat mein Hundetrainer gesagt, mind. 2 Stunden am Tag in die Box und immer nach Bedarf wenn er anfängt zu nerven, er MUSS Ruhe lernen und da klappt schon prima (verhältnismäßig).

Ihr findet unser Programm viel? 1-2x die Woche Hundeplatz und alle 2 Wochen Mentrailing? Ballspielen merke ich selbst dass es nicht gut ist, aber er liebt Bälle in jeder Größe, im Sommer bringt er mir den Fußball und dann darf er Tormann sein und das ist er mit Begeisterung.... 1x die Woche Ballwerfen für 10 Minuten beim Spaziergang schadet echt? Soll ich ganz verzichten? Ich versuche alles in Maßen zu machen und nix zu übertreiben.

Ich werde ihn konsequent raus schicken wenn er abends bellt beim Fernsehen, zuerst einmal Schluß und dann "raus" (wenn er das hört geht er von selbst raus in den Gang! Und wenn er dann 5 Minuten ruhig ist, lobe ich und lasse ihn wieder rein. So werde ich erstmal vorgehen über einen langen Zeitraum.

Daaaaaaanke euch allen ;-)

@Vinny87

Oh, das klingt fantastisch. Bin zwar nicht bei facebook, aber das lässt sich ändern :-)
Melde mich nachher an und stöbere dort mal in der Gruppe.

Daaaaaaanke dir

@ Leinenträger
Was ich sonst noch mit ihm mache?
2x am Tag gehen wir spazieren, da üben wir an lockerer Leine gehen, Gehorsamkeitsübungen zwischendurch, wir spielen ab und zu Ball, ich verstecke ihm Leckerlies in der Wiese zum Suchen. Dann 1x die Woche Obedience und 1x Longieren und alle 2 Wochen Mentrailing. Zu Hause bei Langeweile übe ich Tricks mit ihm oder lasse ihn Stoffiere bringen oder verstecke sie im Haus. Verschieden halt, aber nie zu viel, denn ich will ja dass er ruhiger wird und dann soll er auch Sendepause haben wenn ich mich hinsetze oder hinlege :-)

@ Helemaus
So habe ich das noch nie gesehen! Aber wie kann ich es ändern, jeder macht doch mal Fehler, ist mein 1. Hund ;-)
Bellen lassen ohne zu reagieren geht doch wohl auch nicht, das nervt.

Danke Lagurus....wie soll ich denn das Fleisch strecken wenn er jetzt nur 300g täglich bekommen soll und die Futtermenge 630g ist? Nur mit Obst und Gemüse? So wie vorher auch? Ich habe das Gefühl er ist nie satt, deshalb und weil ich das mit dem Serotonin gelesen habe, will ich KH dazufüttern. Meinst du, dass er dann noch mehr Energie bekommt? Ich will dass er ruhiger und ausgeglichner wird und durch die Zugabe von KH werden viele Hunde entspannter (hab ich gelesen). Bloß wusste ich nicht, ob ich das Protein von den KH mit einrechnen muss, denn dann muss ich die Fleischmenge ja nochmals reduzieren, da er ja tägl. nur 55g Proteine bekommen soll. Alles irgendwie verzwickt!!!

Wer kennt das Problem noch und kann mir hilfreiche Tipps geben?
Abends mache ich das Fernsehen an und schon geht es los...mein Hund bellt exessiv und egal was ich mache, er hört nicht auf. Anfangs hat er nur das Fernsehen verbellt wenn er einen Hund sah, dann später bei allen Tieren die erscheinen und mitlerweile bei Krimis wenn jemand ermordert wird oder wenn sich Menschen schlagen oder oder oder. Zuerst sage ich mit strengem Ton "NEIN", dann stupse ich ihn heftig in die Seite, er schaut kurz und macht weiter. Er beruhigt sich dann auch kaum, richtig hysterisch! Hab es immer wieder probiert und ihn die Box geschickt wenn er auf NEIN nicht reagiert, bringt nix, macht dort auch weiter. Ihn ins Platz geschickt (wurde mir empfohlen) hat auch nix gebracht. Nun mache ich es so, dass ich ihn nach jeder nicht gefruchteten Verwarnung in den Flur sperre, damit wir in Ruhe Fernseh schauen können. Dort macht er nur kurzzeitig weiter und dann legt er sich ab. Ich finde das traurig dass er es nicht lässt und mich einfach ignoeriert und sich von mir in keinster Weise abstellen lässt, denn abends wäre ich froh, wenn mein Hund bei mir sein könnte, ganz entspannt bei mir auf der Couch Das geht jetzt schon seit 9 Monaten so und es wird anstatt besser nur schlimmer. Ich bin so frustriert und weiß mir nicht mehr zu helfen. Er hat einen ganz niedrigen Stresslevel und fährt bei vielen Dingen extrem hoch und ich krieg ihn nicht beruhigt, das deprimiert mich und ist für den Hund auch nicht gut!!!
Ich probiere es derzeit nach der Methode von Anita Balser, denn die Videos find ich klasse, aber das funzt ebenfalls nicht, egal wie stark meine Energie ist, er nimmt mich nicht ernst, er lässt sich nicht beeindrucken. Manchmal denke ich, er ist anders wie die meisten Hunde....oder liegt es an mir????

Bitte helft mir, ich verzweifele und hab es an den Nerven weil ich gerne mal selbst entspannen würde abends und mir nix mehr wünsche, wie einen entspannten Hund zu haben und keinen stets aufgedrehten.

Liebe Grüsse, Ina

Hallo, warum antwortet mir niemand?
Habe ich was falsch eingestellt??? Hilfe! Ich bin neu hier und würde mich gerne austauschen :-)

Hallo ihr Lieben

Ich füttere dank meiner Züchterin BARF. Mein Hundi ist knapp 2 Jahre.
Ich stelle gerade das Futter um, weil ich denke, dass seine Hyperaktivität evtl. auch mit zu viel Energie im Futter zu tun hat Ich hatte anfangs 70%-30% gefüttert. Dann bin ich mehrere Monate auf 50%-50% (was echt schon geholfen hat). Aber jetzt will ich ausprobieren KH zu füttern über Hafer, Nudeln, Reis etc. weil ich da was Schlaues mit dem Serotonin gelesen habe, was echt einleuchtend klingt.

1. Wenn ich mit KH füttere, werden die doch zu dem pflanzlichen Anteil gezählt, ja?
2. Man soll doch lt. Barf-Broschüre Swanie Simon Getreide nicht mit Fleisch in 1 Portion zusammen geben. Wie denn? Getreide mit Gemüse und Obst als 1 Mahlzeit und dann 1 Mahlzeit nur Fleisch? Sind 25 % KH dann in Ordnung und 25% Obst/Gemüse? Oder wie soll ich das machen?
3. Warum sollte man 1 fleischfreien Tag machen? wegen der Nierenentgiftung? Darf man dann überhaupt an solch einem Tag Milchprodukte füttern? Das sind ja auch tierische Eiweiße/Proteine.

Shanty wiegt 25kg, demnach hat er ein metabolisches KG von 11kg

4. 11kg x 5g Rohprotein am Tag= 55g (also 326 g Fleisch) oder muss ich da aufpassen und das Protein von Milchprod. und Getreide etc. da auch mit reinrechnen? Dann bekommt er ja kaum noch Fleisch?

Seine insg. Futtermenge liegt bei rund 630g/Tag.

Vielen lieben Dank für eure Antworten, Ina