Beiträge von antaris112

    Da hier jetzt grad Fotos bewertet werden, hätte ich auch mal gern Meinungen zu meinen Bildern von Perro (Nach Alter sortiert, beginnend mit dem ältesten Foto).

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    Je nachdem was mit dem Hund gemacht wird, ist die Erwartungshaltung.
    Ich kenne Hunde , die einfach solch eine enorme Erwartung haben, dass die sich schlicht nicht konzentrieren können.

    Da wir nie immer dasselbe machen, wird er wohl nichts konkretes erwarten. Manchmal laufen wir auch nur.

    Zur Zeit läuft es wieder schlechter, was aber durch den Schnee bedingt ist. Der ist nämlich super aufregend. Programm haben wir runtergefahren.

    Ich würde das Programm runterfahren und statt Frisbee etc. verstärkt an der Bindung zu euch arbeiten.

    Ich glaube, dass hier auch immer mehr die Pubertät zuschlagen wird und das einen großen Teil zu seiner Unaufmerksamkeit beiträgt.

    Beschäftigt den Hund sinnvoll und erlebt zusammen mit ihm interessante Dinge. Querlauf über gefällte Baumstämme (langsam und zusammen an der Leine), gemeinsame Bachüberquerung über Stock und Stein, zuvor ausgelegte Futterbeutel finden, etc. pp.

    Das bringt meiner Meinung nach mehr als explizites Leinenführigkeitstraining. Wenn euer Hund sich euch freiwillig anschließt, ist es einfacher und kommt automatisch.

    Ich glaube an gemeinsamen Abenteuern mangelt es nicht und die Bindung zu uns würde ich auch als sehr gut einschätzen.

    Mit "wenn es zu schlimm wird" meinte ich, dass er dann, sobald man losgeht nach vorn springt oder man halt überhaupt nicht vorwärts kommt (ihn also alle 3 Schritte korrigieren muss). Wir haben ein Kommando für's gucken gehen bzw. schnüffeln dürfen. Das wird auch wieder aufgehoben, sobald wir weiter möchten.
    Wir haben auch immer darauf geachtet, dass er gar nicht erst zieht (zunächst an langer Leine und jetzt an kurzer), d.h. auch als er noch Welpe war, blieben wir stehen, sobald Druck auf der Leine war. Kontakt zu anderen Hunden an der Leien gibt es bei uns auch generell nicht, auch wenn man damit auf viel Unverständnis bei anderen Hundehaltern trifft und wir uns schon so einige Male von "Experten", die mit einer kläffenden Ziehmaschine unterwegs waren, belehren lassen mussten "Mensch, der darf doch mal schnüffeln und spielen" ... Nein, an der Leine gibt's das bei uns nicht aus gutem Grund.

    Hallo zusammen,
    wir sind nun ein paar Schritte weiter bei der Kamera-Kaufentscheidung.
    Es soll eine D70 werden. Einmal mit dem Standardobjektiv 18-55.
    Nun fragen wir uns, was wir noch an Objektiven kaufen sollten.

    Ein Tele soll auf jeden Fall dabei sein. Und wir überlegen, ob gerade für die Tierfotographie ein Objektiv mit Festbrennweite sinnvoll wäre. Falls ja, welches?

    Ein ganz wichtiger Faktor: das schottische Wetter! Hier ist es oft bewölkt und gerade im Winter meist sehr wenig Licht. Ich hab dahingehend mit Interesse eure 2.8 / 4 Diskussion verfolgt und daraus geschlossen, dass bei diesen Voraussetzungen ein 2.8 (das 70-200?) doch sehr sinnvoll wäre, wenn uns das Ganze Spaß machen soll.

    Was meint ihr dazu? Bin über eure Meinungen und Ideen dankbar!

    Hach, ich freu mich auf die neue Kamera!

    Für die Tierfotografie nehme ich meist mein Teleobjektiv, weil man den Tieren damit nicht vor der Nase rumfuchtelt. Ich habe zwar ein Objektiv mit Festbrennweite, bei dem funktioniert aber kein Autofokus und versuche mal dem Pferd zu sagen, dass es jetzt genau so bleiben muss, damit du scharf stellen kannst.

    Ich benutze ausreichend lange Leinen und viel Futter Belohnung, meine dürfen auch vorlaufen.

    Meine Theorie ist, dass viele HH zu kurze Leinen und zu wenig Belohnung benutzen und zu rigide Vorstellungen haben, was das " Endziel" anbelangt.

    Würde sich das "überfordert sein" nicht auch anderweitig äußern? Also, dass er generell sich schlecht konzentriert?
    Unser "Arbeiten" beschränkt sich auch auf 5 bis maximal 10 Minuten am Stück. Also entweder zwei kleinere Spaziergänge oder ein großer Spaziergang und etwas Kopfarbeit. In meinen vorigen Posts klingt das immer so als würden wir ihn den ganzen Tag bespaßen :D. Aber wir werden definitiv vom Gas gehen.

    Ständiges Sichthetzen macht die Birne zu Matsch (und die Knochen kaputt). Es kann gut sein, dass Du das Problem damit hervorrufst, was Du zu bekämpfen versuchst.

    Das ist ja eine ganz schöne Menge an Zeug. Wie alt ist denn Dein Junghund?

    Zum ersten Punkt:
    Wir achten schon darauf, dass wir die Frisbee-Zeit kontrollieren und auch andere Übungen machen (warten lassen, frisbee werfen, bringen lassen) oder anderes Spielzeug mitnehmen (Zerrspielzeug) oder ihn eben nur Schnüffeln lassen. Die Frisbee-Zeit ist bei einem 1-2 stündigen Spaziergang ca. 10 Minuten. Das Problem bestand aber auch schon vor der Frisbee, da schließe ich mal aus, dass es daran liegt. Aber Danke nochmal für den Hinweis.

    Zum zweiten Punkt:
    Er ist jetzt 8 Monate alt. Wie gesagt ist er super schnell, was lernen angeht (Sitz und Platz ging innerhalb von 2 Tagen). Wir versuchen ihm auch immer Mal Abwechslung zu bieten, dass er nicht immer das ganze Programm runterrasselt. Sondern einen Tag machen wir halt mal Such- und Aportierübungen, einen anderen Tag dann mal ein wenig Zirkushund und wieder einen anderen Tag hat er mal eine Ruhepause mit Übungen und bekommt seinen Kong zum bearbeiten.

    Ich benutze ausreichend lange Leinen und viel Futter Belohnung, meine dürfen auch vorlaufen.

    Meine Theorie ist, dass viele HH zu kurze Leinen und zu wenig Belohnung benutzen und zu rigide Vorstellungen haben, was das " Endziel" anbelangt.

    Lange Leine hat bei ihm überhaupt nicht funktioniert, deswegen haben wir uns entschieden ihn generell bei uns laufen zu lassen und nur mit Kommando schnüffeln zu lassen. Das funktioniert bereits besser als mit der langen Leine.