Es tut mir wirklich sehr leid,was Newton und dir passiert ist und das Verhalten des Besitzers von dem anderen Hund ist unter aller Kanone.
Wenn die Begegnung einen Lerneffekt bei deinem Hund hatte und er sich sogar durch diese Begegnung "positiver" als zuvor verhält,dann hattest du enormes Glück.
Nicht alle Hunde,die solch eine Begegnung hatten stecken das so einfach weg und es kann sogar ins Gegenteil umschlagen.
Das kommt natürlich auf den einzelnen Hund an,eine Aussage verallgemeinern kann man in diesem Fall gar nicht.
Manche Hunde verhalten sich noch Unsicherer also zuvor oder gehen womöglich direkt auf Konfrontation und begegnen anderen Hunden von Anfang an misstrauischer/schreckhafter,als sie es vorher taten.
Ich denke,wenn ihr diesen Border Collie nochmal trefft,wird Newton nicht mehr so "blauäugig" auf ihn zugehen,vielleicht will er auch gar nicht mehr zu ihm hin,er würde ihn sicher erkennen.Ob er weggehen würde,wie er es sonst tun würde weiß ich nicht,vielleicht hat ihm dieses Erlebnis auch gar nichts ausgemacht und er bleibt wie immer.Erstmal beobachten,eine Posttraumatische Störung kann sich auch nach Monaten erst entwickeln,aber das hoffe ich nicht.