Beiträge von Lunalabbi

    @Joco und Co

    Ich setze das auch mit einem Balljunkie gleich,normales gehen ohne buddeln ist ganz einfach Nicht möglich. :|

    Sie apportiert sehr gerne,früher jedenfalls.Irgendwann schwand ihr Interesse und ich habe mich mit mir selber beschäftigt,ob es ein Spielzeug war ein Dummy etc. all das hat sie links liegen lassen.Ich wollte da nie einen Zwang aufbauen,es sollte Spaß machen,eine Beschäftigung sein.Als sie das Interesse verlor,hörten wir damit auf.

    Um ihre Aufmerksamkeit zu mir zu lenken müsste ich mit einer toten Maus wedeln :flucht:

    Ich habe es sicher ein Jahr nicht mehr versucht sie umzulenken,ihr eine Beschäftigung anzubieten,ein Spiel mit mir,es wäre einen Versuch wert.

    ZOS wäre was,da muss ich mich einlesen,ich habe nämlich keine Ahnung davon.Das würde ihr gefallen.Bis dahin habe ich mir schon vorgenommen auf weniger Mäusefeldern zu laufen....

    Mein Opa war gestorben und meine Oma hatte nie einen besonderen Bezug zu Tieren,also auch nicht zu dem Hund meines verstorbenen Opas.Jessica-eine 4 jährige Cocker Spaniel Hündin.

    Der Jäger sollte kommen und den Hund im Garten erschiessen :(

    Die Tochter meiner Oma,also meine Mutter konnte das nicht ertragen und hat den Hund mit nach Deutschland genommen.
    Obwohl sie nie der große Hundefan war,das ging ihr zu weit.

    Jessica lebte 12 Jahre bei uns,seit dem hatten meine Eltern immer Hunde.Meine Oma konnte das Dilemma nicht verstehen,für sie war das völlig normal,furchtbar :mute:

    @Juliaundbalou

    Wow das klingt nach viel Arbeit :bindafür:

    Im Augenblick bin ich wirklich am überlegen ihr das gezielt abzugewöhnen,gerade weil sie sich nun auch noch in ihrem Wahn ernsthaft verletzt hat.Gebuddelt hat sie schon immer gerne,aber dieses Extreme reinsteigern war zuvor nicht da.Das tut sie seit die ersten Frühlingssonnenstrahlen eingetroffen sind,also 1 Monat vielleicht.Es kann auch sein,das sie Buddeln vermisst hat,da si im Winter nicht gebuddelt hat,da die Erde ja gefroren war.

    Kaum habe ich sie mit vollem Körpereinsatz von dem Loch weggezogen hängt sie 50 Meter weiter schon am nächsten und schaut mich vorwurfsvoll an,wenn ich nein sage,als führe sie ein unterdrücktes Hundeelendes Leben,weil die Alte sie daran hindert Spaß zu haben.
    :smile:
    Es entwickelt sich zum Zwang,es ist schon einer und da muss ich nun wirklich gegensteuern,es tut ihr nicht gut.Ich werde es mit einem Freigabe Signal versuchen,wenn sie sich erholt hat und evt. ein Video dazu zeigen. :ka:

    Danke dir @Czarek

    Ja,sie ist dann in ihrer eigenen Welt.Nicht ansprechbar,es sei denn ich entferne mich außer Sichtweite.Ich muss sie richtig unter den Vorderpfoten im Brustbereich hochziehen,von dem Loch weg xD

    Sie hat auch während des Laufens kein Humpeln gezeigt,gegen Abend auch nicht,sie ist ganz normal gelaufen.Es kann sein,das ich ihr leichtes Humpeln nicht gesehen habe,dann war es aber wirklich ganz leicht.Morgens kam sie mir dann humpelnd hinterher,quasi hat sich ihr Zustand über Nacht verschlechtert :(

    Mir ist es oft aufgefallen,beim beobachten von anderen Menschen,das Dinge und die eigenen Moralvorstellungen versucht werden in den Hund reinzukriegen,
    Ob es jetzt schreien ist,zerren an der Leine oder sogar Gewalt,es muss sitzen,obwohl dieser Hund das alles gar nicht will.

    Er muss das aber tun,weil der Mensch gut dastehen will.Dinge,die er nicht braucht,die Mensch nicht kann,somit Hund auch nicht verstehen kann,unsensibel ohne Lebensfreude muss der Hund das aber tun,weil Mensch das so gesagt bekommen hat.

    So kann man sich die Hundehaltung natürlich selber zum Kampf machen,die Rollen sind klar verteilt und ich habe manchmal das Gefühl,es geht nicht um die Freude in der Hundehaltung,sondern um Machtspielchen und Zwänge der heutigen vorgeschriebenen "Erziehungswelt"

    Da halte ich mich klar raus,dafür habe ich meine Hunde zu kurz,um uns das Leben unnötig zu erschweren.Ihre Anwesenheit bereitet mir Freude,sie bereichern mein Leben,mehr passiert bei uns nicht.

    Nämlich einfach nur sein mit dem Hund.

    So ist es hier.Ich habe noch nie "erzogen" mir war nur wichtig,das der Hund kommt,wenn ich ihn rufe.Das hat auch ohne Anleitung oder Ratgeber funktioniert,ohne all das,wovon heutzutage jeder spricht.

    Oft vergisst man das "Gemeinsam mit dem Hund arbeiten und nicht gegen ihn"

    Die Momente ohne Training,ohne das jedes Kommando sitzen muss und ohne die gelernten Dinge in den Alltag einzubringen,einfach ohne verkrampft sein zu leben fehlt.

    Luna hat zu viel gebuddelt und sich einen Kapselriss am rechten Vorderlauf zugezogen.
    Pfötchen ist leicht geschwollen,laut Tierärztin kann das ein paar Wochen dauern :lepra: Die Erde war zu hart und sie wollte unbedingt weiterbuddeln,ganz irre.
    Haben sie zu lange buddeln lassen,jetzt bekommt sie Metacam und hat Buddelverbot und die kurze Leine.Das wird ein Spaß beim Gassi gehen später :dagegen:

    Sie ist ja leinenloses Gassi gehen gewohnt,aber das mit der Buddelei war noch nie so extrem,sie kann kaum an Mauselöchern vorbeigehen.
    Kennt jemand das Problem?

    Wir arbeiten in getrennten Schichten.Einer Früh,der andere Spät,von daher sind die Hunde höchstens 30 min. alleine.Das ist wirklich super und ich bin dankbar dafür,das im Notfall auch die Eltern die Hunde betreuen.Sie wohnen ein Haus nebenan,lässt sich auch kurzfristig was organisieren.