Etablier doch Deine Gittergeschichte erst Mal sauber. Die kannst Du dann dafür nutzen.
Also üben, bis der begrenzte Bereich „sitzt“ ( von der Ruhe und Gelassenheit her) und dann dort entspannt alleine lassen.
Werde ich machen.
Etablier doch Deine Gittergeschichte erst Mal sauber. Die kannst Du dann dafür nutzen.
Also üben, bis der begrenzte Bereich „sitzt“ ( von der Ruhe und Gelassenheit her) und dann dort entspannt alleine lassen.
Werde ich machen.
Ich stelle mir das immer so vor: Ich mache es mir auf dem Sofa gemütlich und will gerade entspannen, weil die Person weg ist. Bumm, steht sie wieder da. Wie soll ich da zur Ruhe kommen?
Dieser Aufbau ist eigentlich fast ein Garant dafür dem Hund beizubringen, dass Alleinbleiben mit Unruhe verknüpft ist. Ja, manche Hunde lernen es trotz, aber vermutlich nicht wegen dieses Aufbaus.
Was wäre dein Vorschlag? Direkt länger Tür schließen?
Ich bin dankbar für Tipps!
Tag 4 eines stark begrenzten Radius‘.
Der Freitag war klasse ( ich habe berichtet), der Samstag war unerträglich( lag aber auch daran, dass morgens Welpenschule stattfand, ein voller Misserfolg, schlechtes kaltes Wetter, traurige Stimmung meinerseits, da ich zu oft an meinen verstorbenen Emil denken musste - das konnte nicht gutgehen, Hundi war wie angestochen), der Sonntag war wieder gut, man legte sich mehrfach für ein Nickerchen ab und auch der heutige Tag war sehr schön.
Wir waren zweimal im Wald, komplett ohne Leine, Hundi vollkommen an mir orientiert, hatte Spaß, konnte im Anschluss auch im Auto gut schlafen ( ich war sogar noch einkaufen mi schlafendem Hundi), anschließend gab es zwar das Zusammensein mit mir in dem eingegrenzten Bereich, aber komplettes Ignorieren meinerseits, auch lustiges Welpenverhalten wurde von mir nicht kommentiert …….Elfie kam wieder von alleine zur Ruhe.
Natürlich ist das Ganze ausbaufähig, die Nickerchen dauern auch nicht allzu lange, aber ich bin für den Anfang zufrieden.
Jetzt muss noch daran gearbeitet werden, dass sie irgendwann in ferner Zukunft alleine bleiben kann.
Ichhabe von Anfang an kurz die ( einzige) Tür hinter mir zugemacht, anschließend sofort wieder geöffnet, um alles kleinschrittig aufzubauen.
Leider kann ich sie noch nicht gut lesen, bzw. ihr Meckern noch nicht wirklich deuten, da es so etwas wie ein Universalmeckern gibt. Ich weiß noch nicht, ob es heißt: Ich bin unzufrieden, dass ich alleine bin oder ich habe jetzt echt Schiss……
Ich hoffe, dass ich sie irgendwann so gut lesen können werde wie den Vorgänger…..
Heute ist das Kindergitter angekommen. Wurde von mir direkt angebracht. Statt 160qm auf einer Ebene hat Elfie jetzt nur noch ca. 30qm zur freien Verfügung. Ich muss mir nicht mehr den Hals ausrenken und sie vom Teppichschreddern abhalten, sondern beachte sie gar nicht.
Und siehe da, nach anfänglichem Erstaunen und etwas Umhergeschleiche hat man sich jetzt schon zweimal von selber platziert……und geschlafen.
Kann es wirklich so einfach sein oder ist das jetzt Zufall?
Wenn ich daran zurückdenke: Emil ( der Vorgängerhund) hatte im Grunde anfänglich auch nur einen ( sehr) großen Raum plus Küche zur Verfügung, ( wir wohnten damals noch woanders),
er ist der entspannteste Hund aller Zeiten geworden, der sich hier von diesem wirklich sehr großen Haus nicht hat beeindrucken lassen.
Ich bin gespannt.
Macht keinen Spaß, Breihaufen zu entfernen, also schaue ich öfter und damit ich nicht immer wieder aufstehen / hingehen muss, möchte ich den Bereich eben einschränken.
Lässt sich draußen im Gras sicher noch schlechter entfernen oder lässt du die einfach liegen?
Im Garten kommt entweder die Schüppe zum Einsatz oder die Gießkanne. Ansonsten bin ich eher im Wald unterwegs, wo Hundi tatsächlich ins Gebüsch geht. Und ja, das lasse ich liegen!
Stimmt, das wäre ein Fulltime- Job. Da ich gestern etwas lässiger war, ist es auch gleich schief gegangen, bedingt durchs Zahnen sind die Häufchen etwas breiiger.
Wir haben hier riesige Teppiche liegen, die man leider nicht einfach so wegrollen kann, also mit Malervlies abgedeckt/abgeklebt.Macht keinen Spaß, Breihaufen zu entfernen, also schaue ich öfter und damit ich nicht immer wieder aufstehen / hingehen muss, möchte ich den Bereich eben einschränken. Ich kann hier im Esszimmer nicht sehen, was ganz hinten im Wohnzimmer passiert, ich möchte aber schnell mit der Stubenreinheit durch sein, wegen eben erwähnter Problematik.
Ich habe nichts dagegen, wenn Hundi mal abdreht und dolle 5 Minuten hat, meinetwegen auch länger. Stundenlanges Gerenne ist aber doof.
Breihaufen sind Durchfall, ist Dir das klar? Also, dass Du einen kranken Hund hast? Der vermutlich Bauchschmerzen hat.
Nicht böse sein, aber internistisch gesehen sind Breihaufen eventuell gleichzusetzen mit Durchfall, nicht jeder Durchfall ist aber direkt „ Krankheit“,
Wie jetzt z.B. hier im Zahnungsprozess oder auch nur Aufregung. Auch über andauernde Breihaufen könnte man diskutieren, das ist hier aber nicht gegeben.
Alles anzeigenWir haben unten einen riesigen Bereich, in dem die Küche als Durchgangszimmer fungiert. Türen gibt es nur zum Bad un zum Schlafzimmer, die sind natürlich zu.
Wenn ich mich jetzt aber in der Küche ( oder im Esszimmer) aufhalte, sehe ich nicht, was im Kaminzimmer/ Wohnzimmer passiert. Das ist ein wenig unglücklich, da Elfie natürlich auch noch nicht stubenrein ist…..Ich denke, sie hat hier einfach viel zu viel Platz, ich muss aber noch schauen, was passiert- Stubenreinheit- deswegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, Esszimmer und Küche freizugeben, alles andere mit komischen Regalen/ Kindergittern abzuriegeln und mein Wohnzimmer wieder vom Malervlies zu befreien.Vielleicht klappt das ja, dann muss ich auch nicht permanent eingreifen/ hinterherlaufen.
Nicht böse gemeint, aber ich finde es komplett absurd, den Hund immer im Auge zu behalten, weil er noch nicht stubenrein ist. Das ist ja ein Vollzeit-Job.
Unser Welpe hatte nach 1-2 Wochen verstanden, dass Ruhe ist, sobald ich am Computer sitze. Das war halt auch notgedrungen so, weil ich Arbeit erledigen musste oder in Meetings war. Hunde verstehen meist sehr schnell, wenn man sie nicht beachtet und auch alle Versuche das zu ändern ins Leere laufen.
Wir haben das auch erst lernen müssen. Anfangs hätte ich auch gesagt, dass wir sehr konsequent Zeiten haben, in denen wir ihn nicht beachten. Wenn man sich dann aber mal genauer beobachtet merkt man doch wieder, dass man mal nachschauen geht, wenn es zu ruhig ist oder im Vorbeilaufen "Naaa du?" sagt.
Und wenn mal Malheur passiert, passiert es eben. Wir hatten alle Teppiche weggeräumt. Aber solange das Pipi nicht stundenlang steht, sollte jeder glatte Bodenbelag problemlos damit klar kommen. Großzügig mit einem Aufnehmer aufwischen und mit einem Enzymreiniger behandeln.
Stimmt, das wäre ein Fulltime- Job. Da ich gestern etwas lässiger war, ist es auch gleich schief gegangen, bedingt durchs Zahnen sind die Häufchen etwas breiiger.
Wir haben hier riesige Teppiche liegen, die man leider nicht einfach so wegrollen kann, also mit Malervlies abgedeckt/abgeklebt.
Macht keinen Spaß, Breihaufen zu entfernen, also schaue ich öfter und damit ich nicht immer wieder aufstehen / hingehen muss, möchte ich den Bereich eben einschränken. Ich kann hier im Esszimmer nicht sehen, was ganz hinten im Wohnzimmer passiert, ich möchte aber schnell mit der Stubenreinheit durch sein, wegen eben erwähnter Problematik.
Ich habe nichts dagegen, wenn Hundi mal abdreht und dolle 5 Minuten hat, meinetwegen auch länger. Stundenlanges Gerenne ist aber doof.
also ich hab so das Gefühl, manchmal wird am Hund einfach zuviel reguliert und unterdrückt. Ich weiß, der Welpe lebt nicht in der Natur, aber bei einem vom Menschen nicht manipulierten und eingegrenztem Hundekind wird der Welpe entdecken, spielen, Grenzen lernen, neues lernen, in seinem Rahmen, und auch einfach pennen.
Und wenn der Welpe/Junghund oder erwachsene Hund einfach nicht zur Ruhe kommt, dann stimmt was nicht. Und zwar an meinem Umgang mit dem Hund. Nicht der Hund muß reguliert werden, sondern es muß geschaut werden, was mache ich (falsch), wo übertreibe ich, wo überschreite ich die Kapazitäten meines Hundes und wo kann ich das ändern.
Das Überdrehte ist vermutlich ein Ventil, da kannst Du schon einen Stöpsel draufsetzen, aber es macht halt irgendwann peng.
also ich hab so das Gefühl, manchmal wird am Hund einfach zuviel reguliert und unterdrückt. Ich weiß, der Welpe lebt nicht in der Natur, aber bei einem vom Menschen nicht manipulierten und eingegrenztem Hundekind wird der Welpe entdecken, spielen, Grenzen lernen, neues lernen, in seinem Rahmen, und auch einfach pennen.
Und wenn der Welpe/Junghund oder erwachsene Hund einfach nicht zur Ruhe kommt, dann stimmt was nicht. Und zwar an meinem Umgang mit dem Hund. Nicht der Hund muß reguliert werden, sondern es muß geschaut werden, was mache ich (falsch), wo übertreibe ich, wo überschreite ich die Kapazitäten meines Hundes und wo kann ich das ändern.
Das Überdrehte ist vermutlich ein Ventil, da kannst Du schon einen Stöpsel draufsetzen, aber es macht halt irgendwann peng.
Ich mache tatsächlich nichts anders bei diesem Hund gemessen an den anderen Hunden….und die waren die Ruhe selbst. Wobei es nur ein eigener Vorgänger und drei Pflegehunde waren.
Außer, dass ich mehr schauen muss, da sich die Wohnverhältnisse geändert haben, aber das möchte ich ja ändern, um räumlich etwas mehr zu begrenzen.
Vielleicht hilft es, sich auszukotzen, sie schläft gerade….im Körbchen….
Alles anzeigenMir ist das alles zu viel.
Zu viel Kong zum schlecken, zu viel Fokus auf dem Hund, zu viel beobachten was sie macht, ... beim lesen des Tagesablaufes werde ich ganz kribelig.
Zu deiner Frage: ja, hier dürfen Welpen auch einfach mal stundenlang mit sich selbst spielen. Dazu gebe ich aber nichts animierendes dazu. Nur Dinge, auf denen man kauen kann, wie eine alte Jeans mit Knoten drin, oder sowas. Aber kein Futter, nichts was "beruhigend" wirken soll. Weil ich die nicht beruhigen will. Sonst erziet ma sich einen abhängigen Hund.
Der nur zum liegen kommt wenn man ihm was gibt.
Total das Gegenteil von dem was man eigentlich braucht.
Ich schreibs nochmal: bau einen grossen Bereich, wo sie nichts kaputt machen kann aber toben darf. Und dann lass sie toben. Wenn nötig kauf dir 10 m2 Gitter, aber sorfg dafür, dass du den Hund nicht permanent überwachen musst. Leg nen alten oder billigen Teppich rein. Und dann lass sie machen. Und du mach dein Ding.
Das macht euch sonst beide gaga. Siehste ja jetzt. (Das ist übrigens nicht böse gemeint. Bloss ne Tatsache)
Aber: mach dein Ding wenn sie wach ist!Du darfst dich ganz normal bewegen in deiner Wohnung Fokus weg vom Hund.
Und wenn du immer weg gest wenn sie pennt, könnte es sein dass du dir eine Trennungsangst heranzüchtest. Zuerst muss sie lernen, dass du in der Wohnung dein Ding machst, und sie ihres. Wenn das in Ruhe klappt, dann kann man alleine lassen. Und das dann relativ schnell und lang
Nimm sie mit wenn du wegfährst und lass sie im Auto. Da kann sie schlafen ohne Störung
Das mit dem Ding machen in der Wohnung gestaltet sich tatsächlich schwierig, ist aber unserer Wohnung( Haus) geschuldet.
Wir haben unten einen riesigen Bereich, in dem die Küche als Durchgangszimmer fungiert. Türen gibt es nur zum Bad un zum Schlafzimmer, die sind natürlich zu.
Wenn ich mich jetzt aber in der Küche ( oder im Esszimmer) aufhalte, sehe ich nicht, was im Kaminzimmer/ Wohnzimmer passiert. Das ist ein wenig unglücklich, da Elfie natürlich auch noch nicht stubenrein ist…..Ich denke, sie hat hier einfach viel zu viel Platz, ich muss aber noch schauen, was passiert- Stubenreinheit- deswegen bin ich zu dem Entschluss gekommen, Esszimmer und Küche freizugeben, alles andere mit komischen Regalen/ Kindergittern abzuriegeln und mein Wohnzimmer wieder vom Malervlies zu befreien.
Vielleicht klappt das ja, dann muss ich auch nicht permanent eingreifen/ hinterherlaufen.