Die Foto Links funktioniere bei mir nicht.
Beiträge von Winnie82
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Tut mir leid, aber vielleicht habt ihr doch noch Glück. Das ist auch das Problem, man muss einfach ratz fatz sein um zum Zuschlag zu kommen, man hat nicht in Ruhe Zeit ein paar Tage darüber nachzudenken.
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Wir machen das auf jeden Fall wenn wir umziehen. Momentan ist nur die Terasse eingezäunt aber in Zukunft sollen sie mehr Freiheit geniesen, dann wird der hoffentlich vorhandene kleine Garten eingezäunt. In meiner Kindheit haben wir einige Katzen im Straßenverkehr verloren, dass will ich auf keinen Fall. Und so eingezäunt können sie auch nicht viel fangen.
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Das ganze in Zoll einzugeben, kann bei Equafleece auch helfen.
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Ein ausländischer Richter darf wohl auch national Anerkannte Rassen/Farbschläge richten. Ich finde dass allerdings nicht sehr sinnvoll. Dieses Jahr in Donaueschingen hat ein Norwegischer Richter die Silken Windsprite am Samstag gerichtet. Da hab ich mich gefragt, ob der Mann in seinem Leben schonmal diese Rasse vorher Live gesehen hat. Er hat auch G's verteilt und viele SG's, nur wenige V's. Am nächsten Tag bei einem deutschen Richter sah das wieder ganz anders aus, da war einer der G wieder ein V
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Mir gefällt Merle auch überhaupt nicht, niemals würde ich einen merlefarbenen Hund nehmen. Ja ich weiß ein guter Hund hat keine Farbe, aber der Spruch ist mir bei Merle egal.
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Von deinen Erzählungen her finde ich dass die Vorteile aufjeden Fall überwiegen. Autos mögen ja regelmäßig fahren mit Langstrecke auch lieber als selten fahren und Kurzstrecken. Und wenn du am Ende tatsächlich den Arbeitsort wechseln kannst, wäre das doch traumhaft.
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IW-Studie: Wo es sich am billigsten wohnt
Eine ganz schöne Karte, die die "günstigsten" Landkreise in Deutschland aufzeigt.
super Link, danke
Sagt mal, wie weit fahrt ihr zur Arbeit? Pendelt hier jemand täglich?
Wie kommt ihr damit klar?Wir suchen ja schon seit geraumer Zeit. Jetzt hab ich endlich den Jackpot gefunden, wir sind verliebt. Endlich raus aus der Stadt.
Einziger Haken: 40-45min Fahrt. Aktuell sogar nur 4x die Woche zur Arbeit, kann sich aber ändern. Wir diskutieren, ob wir das hinkriegen oder ob es zu heftig ist.Gerade sind wir super verwöhnt, 10 bzw 15min mit dem Rad zur Arbeit, mit den Öffis 25min. Auto eigentlich gar nicht nötig, aber wenn man faul ist oder hinterher einkaufen will, haben wir beide in der Großstadt Parkplätze an der Arbeit.
Von der Traumwohnung könnte man zusammen zur Arbeit fahren (ist ja nur 5min auseinander), Weg von der Steuer absetzen. In 2km Nähe ist ein Bahnhof, falls man unterschiedlich fährt, aber dann wäre das halt 2x10min Rad vom/zum Bahnhof und 40min Bahn ohne Umsteigen (für mich alles umsonst).Wir diskutieren, ob die zusätzliche Fahrtzeit die verbesserte Lebensqualität wert ist. Endlich raus aus der Stadt, Alleinlage, Bach am Grundstück, riesiger Garten, keine Nachbarn, Pferde am Grundstück, mehr Platz, größere Wohnung, vom 2. Stock ins Erdgeschoss (auch wegen der Hunde) usw usf...
Dafür aber täglich 1,5std im Auto (Schnee und Eisglätte, Traktor vor einem und all solche Dinge nicht mit einberechnet) und nicht gut an der Autobahn gelegen. Im Prinzip müsste man für alles eine halbe Stunde länger fahren (Hundeplatz 2-3x die Woche, Kino,...)..Ich würd zuschlagen
Zusamnen 40 -45 Minuten find ich noch ok, das ist jetzt auch meine gesteckte Grenze die ich vor meinem Umzug auch hatte und damit kam ich klar.
Ich fahre momentan 60 Minuten einfach mit dem Auto (abends auch mal länger im Feierabendverkehr), dass ist für mich zuviel. Schulterschmerzen, verspannter Nacken und jeden Tag das Gefühl soviel Zeit sinnlos zu vergeuden etc. sind bei mir die Folge.
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Ich bin sowieso ein Fan der Nord- und Ostsee
aber die bessere Hälfte zieht da nicht ganz mit und den Mut hätte ich am Ende wahrscheinlich doch nicht um es durchzuziehen. Ich hätte gerne eine Arbeit im Homeoffice, so dass man total ungebunden ist, aber dafür hab ich die falsche Ausbildung gemacht.
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Wenn man da nicht auf einen Ort festgelegt ist, gibts Deutschlandweit tolle Schnäppchen, ich schau ab und zu mal bei Immoscout da kann man grün vor Neid werden.
In meinem Geburtsort wo ich eigentlich immer bauen wollte (kleiner netter Ort 40 Kilometer von München weg) ist der qm Preis bei fast 800 Euro angekommen, sind dann für ein kleines Grundstück von 450 qm (welche es aber sowieso nicht verfügbar sind, man müsste also mehr ausgeben für ein größeres Grundstück
unser ehemaliger Nachbar dort hat neulich sein Baulückengrundstück von 700 qm für 535000 Euro bei Immoscout angeboten ) gut 350000 Euro. wer kann sich denn das noch leisten und für ein normales nicht zu großes Einfamilienhaus muss man hier im Süden inzwischen mit Nebenkosten und Außenanalgen ca. 400000 Euro rechnen. Joah also wer schüttelt mal so 750000 Euro aus dem Ärmel. Die Baukosten sind mit gestiegen mit den Immobilienpreisen und Mieten in den letzten Jahren. Da nützen die niedrigen Zinsen auch nichts mehr.