Beiträge von Winnie82

    Du nimmst den Tag des Empfangs plus 14 Tage, also volle Tage. Mit den Fingern gezählt funktioniert es. Der erste Tag ist quasi am 13.12 um damit kommst du auf am 26. als finaler Tag.

    Ja, so sehe ich es auch. Der Onlineshop besteht aber darauf, dass man den 12.12. auch mitzählt und somit die Frist bereits am 25.12. abläuft. Für diese Zählweise finde ich nicht wirklich Belege, dennoch besteht der Shop darauf dass die Frist bereits am 25.12. abläuft.


    Es wird wohl darauf hinauslaufen dass ich den Artikel behalten muss. Selbst wenn ich im Recht bin und den Artikel zurückschicken dürfte werden mir sonst aufgrund der Vorgeschichte ggf ungerechtfertigte Unterstellungen gemacht. Wenn (fälschlicherweise) behauptet wird dass ich einen defekten Artikel zurücksende habe ich weder Artikel noch das Geld. =\

    Ich würde eine entsprechende Bewertung dann abgeben z.B. bei Google.

    Nicht GANZ passend zu dem Thread, aber...

    Ich hab gestern einen Horrorfilm geschaut und mich irre gegruselt und mir immer wieder gedacht das ich sehr froh bin das ich nie in solche Situationen kommen werde, weil ich so viele Hunde hab ? es wird sich nie eine Puppe an mich anschleichen können oder sich etwas unbemerkt unterm Bett verstecken oder im Auto von der Rücksitzbank aus angreifen. ?

    Nun aber zurück zum Ernst des Themas... Nein, ich fühle mich nicht sicherer mit meinen Hunden, egal wen oder wie viele ich dabei hab. Was nicht daran liegt das sie mich nicht schützen würden, sondern eher das ich mir viel viel mehr Sorgen darum mache das ihnen etwas passiert als das ich Angst um mich hatte.

    Ich hab drei Jahre lang in der Nähe von Frankfurt gelebt, bin morgens um fünf eine halbe Stunde durch den dunklen Wald zum Bahnhof, um zur Berufsschule zu kommen und spätabends wieder zurück... Ich mach mir um alles und jeden sorgen, aber nicht um mich.

    Ohne Witz zum ersten Absatz, ich denke mir das auch. Die Katzen und der Hund würde sofort reagieren, mich beruhigt das tatsächlich ungemein (ich hatte früher in der Wohnung Angst im Dunkeln, jetzt nicht mehr, seit Hund und Katz da sind). Ich schau leider auch sehr gern Horrorfilme an, obwohl ich so ein Schisser bin :skeptisch2:

    Ich bin sehr ängstlich alleine, wenn es nicht absolut hell ist im Feld und Wiese. Aber auch im hellen hab ich Angst im Wald :ugly: da hilft mir auch der Hund nichts. Zu Zweit hab ich dann so mittel Angst xD

    Wovor habt ihr denn im Wald alle Angst? Problematisch wird es doch eigentlich erst dort, wo man Menschen begegnen könnte...

    Angst Nr. 1 Wildschweine, Angst Nr. 2 Menschen die einem böses wollen, Angst Nr. 2

    3 irgendwelche anderen wilden Tiere. Vor ein paar Jahren hat hier tatsächlich ein Keiler einen Spaziergänger im Schweinsgalopp verfolgt, der war zum Glück nur noche wenige Meter von seinem Auto entfernt und hat sich da rein gerettet.

    Ich bin sehr ängstlich alleine, wenn es nicht absolut hell ist im Feld und Wiese. Aber auch im hellen hab ich Angst im Wald :ugly: da hilft mir auch der Hund nichts. Zu Zweit hab ich dann so mittel Angst xD

    Ich würd keinen niedlich aussehenden Hund wählen, also keinen Dalmatiner, keinen Lassiefarbenen Collie etc. Eher was dunkles sportliches. Zwei mal am Tag so ne Radstrecke, da muss der Hund schon sportlich sein und Lust drauf haben. Mein Windhund würd mir da nen Vogel zeigen xD Vielleicht ein European Hound.

    Das ganze über Blickkontakt und Fuß aufzubauen versuchen wir schon seit einiger Zeit. Sie ist sehr aufgeregt und zwischen Blickkontakt zu mir und Fußlaufen starrt sie blitzschnell gebannt hin oder hopst hin (wird dann von der Leine ausgebremst). Das Fuß funktioniert nur richtig ohne Hundeablenkung. Sie ist auf einem sehr hohen Erregungslevel bei anderen Hunden.

    an die Leute, deren Hund bei Hunde Begegnungen im Freilauf den entgegen kommenden Hund ignorieren:

    Wie habt ihr das aufgebaut?

    Bei uns ist es so: Julie sieht den Hund kommen - guckt mich an - ich bestätige den Blick verbal - sie kommt automatisch ins Fuß, bis wir an dem Hund vorbei sind a dann löse ich auf.

    So ganz ignorant an dem anderen Hund vorbei laufen, ohne verbal bestätigen und ins „Fuß“ kommen fänd ich aber mittlerweile doch erstrebenswert...

    Und wie hast du das aufgebaut? =)

    Das wäre auch ein Traum bei uns wenn das mal funktioniert. Sie findet andere Hunde so extrem spannend, dass ein normales Vorbeigehen nicht drin ist, ohne Leine schon gleich gar nicht.

    Ich würde das ehrlich gesagt nicht auf mir sitzten lassen. Hat die Krankenversicherung die Kosten der Verletzung deines Mannes nicht übernommen? Die Krankenversicherung holt sich dann das Geld von der Halterin zurück, wenn man es angibt. Und ich würde die entstandenen Tierarztkosten tatsächlich einklagen wenn sie es nicht freiwillig komplett übernimmt , auch wenn es da nicht um hohe Summen geht, da ginge es mir ums Prinzip.

    Trotzdem würde ich unabhängig davon ehrlich gesagt mit dem Hund ein Stück wegfahren zum Spazierengehen, ich hätte zuviel Angst vor einem erneuten Kontakt.