Beiträge von Isi73

    sooooo...

    Schlenderspaziergang:

    Nr. 1 mit Tasha Shar-Pei Hündin 11 Jahre aus dem TH - schlendern - ohne quatschen geht.. zumindest soweit wie Tasha möchte, aber heute war die betagte Dame so gar nicht zum Spaziergang aufgelegt :sleep: .... puh, mit Mühe und Not wenigstens soweit geschlendert bis sie ihr Geschäft gemacht hat... dann bitte ohne Umwege zurück.

    Nr. 2 mit junger Weimaraner Hündin (Pensionshund im TH) - hä schlendern??? Was ist das?? Leinenführigkeit, noch nie gehört... oh super Wasser, ich will schwimmen, danke aber ich nicht :hundeleine04: . Äh ja lief so semi-gut.

    Nr. 3 Maya, war heute schon lange unterwegs, somit ein entspannter, ruhige Schlenderspaziergang kein Problem....wenigstens hier läufts :applaus:

    du erwartest Verständnis vom Cash für dein Verhalten... sorry das geht nicht.

    Bitte hab du Verständis für deine Tiere - es ist definitv für alle Katzen und Hund das beste wenn du Cash abgibst.

    1. irgendwann passt du vielleicht einen Moment nicht auf und es kann wieder passieren

    2. die Katzen haben etwas schreckliches erlebt und werden momentan gezwungen mit dem Feind in einer Wohnung zu leben - das ist Dauerstress

    3. Cash wird von dir mit Missachtung (zumindest viel weniger Aufmerksamkeit), weniger Auslastung etc. bestraft - das kann ganz schön nach hinten losgehen wenn bei dieser Hunde-Mischung noch Frust aufgebaut wird

    4. du Vertraust Cash nicht mehr ... wie soll er dir vertrauen?

    ......

    Bei allem Verständnis für die wirklich schreckliche Geschichte - mach bitte so nicht weiter. Das ist falsche "Tierliebe" - keiner würde dir hier einen Vorwurf machen wenn du Cash wieder abgibst - auch wenn du dir vielleicht geschworen haben solltest, dass du ihn für immer "gerettet" hast.

    denk daran, Mitleid ist kein guter Berater!!

    Ist zwar manchmal schwer, aber man muss realistisch sehen/einschätzen was man möchte und ggf. auch leisten kann. Und dieser Hund wird mit Sicherheit viel Arbeit und Mangement fordern... und das alles ohne die Garantie, dass er irgendwann tatsächlich mit deinem Leben klar kommt.

    ich sehe das Problem hauptsächlich auch in der fehlenden Sozialisierung.

    Der Hund hat so wie du schreibst kaum was kennengelernt.

    Das bedeutet er kennt viele Umweltreize nicht, kein Leben im Haus/Wohnung etc., natürlich kann er noch einiges lernen, aber in der wichtigsten Zeit 6-12 Wochen hat er leider kaum was kennen gelernt und das kann zu Problemen führen.

    Ich weiß ja nicht ob ihr ländlich oder in der Stadt wohnt. Aber es kann sehr gut sein, dass dieser Hund in eurem Lebensumfeld total überfordert ist.

    zum Aussi möchte ich noch anmerken, dass er dann doch auch sehr viel Dreck machen kann, das ist auch zu bedenken wenn man den Hund viel mit zur Arbeit nimmt oder im Auto.

    Also ich glaub mein Chef würde sich bedanken wenn ich meine mit ins Büro nehmen würde. Sie ist zwar Menschen gegenüber sehr zugeneigt, aber wie gesagt sie ist auch ein Schmuddelmaus und bringt sehr viel Dreck mit heim. Auch das haaren ist nicht ohne - vor allem natürlich im Fellwechsel. Fellpflege ist bei ihr sehr wichtig.

    Obwohl sie laut Vorbesitzer von einem Hof stammt ist sie Pferden, Kühen etc. nicht wirklich zugetan.

    Mit meiner Aussi-Dame wärst du definitv nicht gut beraten.