Wir treffen hier ja nicht sooo viele Hunde - und noch weniger Hunde, die spielen dürfen / wollen - bzw. viele können in Waldnähe einfach nicht von der Leine.
Umso schöner sind dann natürlich schöne Hundebegegnungen - und da fallen mir die Aussies immer ganz positiv auf.
Eine der tollsten Spielbegegnungen hatte Lucy mit einem (Mini-) Aussie 
Und auch zu mir waren die Aussies sehr nett.
Deshalb wundere ich mich immer ein bisschen, dass die Aussies hier teilweise als so schwierig gelten.
Darf ich mich mit zwei Aussie-Frage dranhängen?
Ich bin ja terrier-geprägt
und bin deshalb bei Beschäftigungen eher bei Dingen wie Dummytraining, Nasenarbeit usw. "zu Hause".
(also eher aus Dingen, die in den "Jagdbereich" fallen - der Aussie ist aber ja ein ganz anderer Typ)
Mögen Aussies z.B. auch Dummytraining?
Mit Lucy mache ich viele verschiedene Sachen - aber am meisten Spaß macht und Dummytraining und Freiflächensuch.
Könnte damit ein Aussie auch glücklich werden?
Und zum "nach vorne gehen":
Ist das eher komplett fremden Menschen gegenüber gemeint?
Oder ist damit auch die eigene Familie gemeint?
Ein Zweithund ist im Moment absolut kein Thema, weil wir sehr hoffen, dass es möglichst bald mit der Familienplanung klappt.
Und ich denke, mit Baby und Lucy bin ich genug ausgelastet 
Aber so ganz allgemein würde es mich schon sehr interessieren.