Beiträge von Maulwurf2015

    Hallo,


    wir hatten bei unserem Hund nur einmal einen kleineren Befall, da hat Flohmittel vom Tierarzt und alle Decken einsprühen, waschen, Dofa, Betten waschen und sprühen geholfen, aber
    bei Ruch scheinen sich die Viecher ja schon heftig ausgebreitet zu haben.


    Bei einer Nachbarin, die zwei Katzen und einen hund hat, half dann der Kammerjäger und sie war die Biester endlich los.
    Der hat ihr wohl auch viele Tipps gegen Neubefall gegeben.


    Ich würde vorschlagen, Du gehst zu Deinem Hausarzt, lässt Dir etwas verschreiben, holst beim Tierarzt etwas für die Katzen und rufst einen Kammerjäger an.


    Ihr habt jetzt schon so lange selber versucht, die loszuwerden, deshalb würd ich, gerade auch weil der Haussegen mit Deinem Freund schon schief hängt, nicht mehr lange selber rumwurschteln.


    Wünsche Euch baldige Ruhe und schreib mal, ob es geklappt hat mit dem Loswerden.


    Liebe Grüße und das wird schon :streichel:

    Hallo,


    puh, mir wurde ganz anders beim Lesen Deiner Geschichte.
    Gott sei Dank sind die beiden in Sicherheit nun.


    Wegen einer möglichen Anzeige würde ich mich einfach mal von einem Anwalt beraten lassen, ob das Sinn hat und was Du erreichen könntest.
    Du hast die Tierschutzleute als Zeugen der Verwahrlosung, was gut ist.
    Aber bevor Du direkt zur Polizei gehst und das Ganze dann eingestellt oder auf den privatrechtlichen Weg verwiesen wird, wäre anwaltlicher Rat sicher gut, damit Fu weist, wo Du stehst.


    Liebe Grüße alles Gute mit den beiden Stubentigern

    Vormittags gibts eine 1,5-2 stündige Runde durch den Wald, zum grossen Teil Freilauf, mit Übungen zwischendurch.


    Nachmittags eine 45 minütige bis 1 stündige Runde und abends 20 bis 30 Minuten.


    Zwischendurch ist sie zusammen mit dem Hund unserer Mitbewohnerin im Garten zum toben, dazwichen wird im Haus gepennt.

    Wenn der so schreit, erschreckt der glatt noch sein Wild!


    Mit Leuten, die mich anschreien, diskutiere ich nicht mehr.
    Ich sag dann nur höflich, dass ich mit schreienden Leuten grundsätzlich nicht spreche und lasse sie stehen.


    Dass ein angeleinter Hund nicht bellen darf/soll (wenn es kein Dauerbellen ist) an einem Waldrand ist mir neu.
    Wenn er nicht geschrien hätte, hättet Ihr fragen können,
    was er genau meint ubd wie der Paragraf lautet, gegen den ihr verstoßen haben sollt.


    Vielleicht könnt Ihr Euch bei der Forstbehörde oder der Landschaftsbehörde schlau machen, wie es sich rechtlich dort verhällt, damit ihr Argumente habt, falls Ihr den Typ nochmal treffen solltet.

    Mein Mann und ich würden mit unserem Maulwürfchen gern nach Schweden gehen.
    Dort haben wir alles als etwas entspannter, weiter und erholsamer erlebt als hier in Deutschland. Ist uns hier etwas eng, zu dicht besiedelt.


    Wir waren dort schon öfter im Urlaub und obwohl der Norden landschaftlich rauher ist, was wir sehr mögen, würden wir nach Süd-Schweden ziehen wollen.


    Schauen oft auf Maklerseiten dort.
    Da ich mir jobmässig ein sog. Sabbatjahr ( oder sogar zwei) nehmen könnte und mein Mann selbständig und nicht so ortsgebunden ist, kann ich mir gut vorstellen, dass es klappen könnte.


    Bisher klingen meine Schwedisch-Versuche ( dort kommt man auch hervorragend klar, wenn man Englisch spricht) allerdings eher
    wie eine quietschende Giesskanne.

    Die Polizei kommt, zumindest in Köln, also NRW , nicht bei Bedrohung.
    Mich haben mal, ganz ohne Hund, Jugendliche bedroht ubd zwar mit Schlägen, ich hab auf dem Handy die Polizei gerufen, die sagten " haben die Sie angegriffen? Sonst können wir nichts machen"
    Gekommen sind sie auch nicht.


    Passanten haben mir geholfen und mich ein astück begleitet, damit die nicht wieder auftauchen.
    Ich hab das damals nicht verstanden (ist ca. 8 Jahre her), wieso die Polizei bei Bedrohung nicht kommt , vielleicht haben die mich nicht ernst genommen. :ka:


    Aber vielleicht ist das von Bubdesland zu Bundesland unterschiedlich.

    Bei der Pit-Mix-Hündin, bei dr das Amt trotz wiederholter Angriffe auf Hunde und Anknurren von Menschen nix gemacht hat, bin
    ich auch auf Schleichfahrt durchs Viertel.


    Als die Nerven blank lagen, hatte mein Cousin (der Dachdecker ist) eine Idee.
    Er ist mit mir in den Baumarkt und kaufte mir einen Dachdeckergürtel und einen schönen großen Dachdecker-Hammer.


    Mit Gürtel und Hammer dran (so, dass man es sehen kann) bin ich dann auf Gassirunde. (galt nicht als Waffe, weil Arbeitsgerät)


    Der Besitzer hat mit seinem Hund beigedreht.

    Hallo,


    kann es sein, dass es ein American Bulldog XL war?


    Deine Beschreibung klang ähnlich und ich hab vor ein paar Tagen das erste Mal einen AB XL gesehen.
    Ich wußte gar nicht, dass es solche gewaltigen Bulldogs gibt, dachte erst, ich hätte Sehstörungen.
    Auf jeden Fall hatte ich ziemlichen Respekt vor ihm und könnte bei jemandem, der keinen Hund hat und keine Erfahrungen mit Hundehaltung gut verstehen, dass durch den ersten optischen Eindruck Angst und Unbehagen entsteht.


    Liebe Grüße