Beiträge von Maulwurf2015

    Liebe Hunde-Freundinnen und -Freunde,

    mein Mann und ich suchen für unsere kleine Münsterländer-Hündin ( 4 Jahre alt, 48 cm, 16 Kilo)

    eine liebe Betreuung gegen Bezahlung:

    jeweils von Montag bis Freitag, täglich von 8.00/08.30 Uhr bis 18.30/19.00 Uhr,

    in jeder UNGERADEN Kalenderwoche ( in den geraden Wochen bin ich zu Hause)

    Gina ist anhänglich, freundlich, lebhaft draußen, ruhig im Haus.

    Sie lebt bei uns problemlos zusammen mit einer älteren Hündin aus dem Tierschutz im gleichen

    Haushalt.

    Wir wohnen in Bad Honnef und würden die Kleine morgens bringen und am frühen Abend

    wieder abholen.

    Wenn sich jemand hier angesprochen fühlt, würden wir uns sehr freuen.

    Mobilfunknummer und E-Mailadresse gern per PN.

    Liebe Grüße aus dem Siebengebirge von Ginas Frauchen blushing-dog-face

    Hier bei uns war es so.

    Hochzeitsreise nach Réunion und Mauritius.

    Auf Mauritius wurde Siemens von Angestellten eines Hotels direkt vor die Füße geprügelt bzw. Mit Steinen beschmissen.
    ( das erste Mal, dass ich Steine gegen Menschen geworfen hab, weil sie sie anders nicht in Ruhe ließen)

    Mit Hundim Taxi zum Tierarzt, versorgen, impfen lassen.

    Anschließend heimlich im Ferienbungalow aufgepäppelt, endgültig das Herz verloren :herzen1:
    Ein Tierheim in der Nähe gesucht, dorthin gefahren und Vertrag aufgesetzt, dass sie in der Quarantänezeit dort bleibt, weitere Impfungen erhält und mögliches Ausreisedatum besprochen.
    Dort alles im Voraus überwiesen inklusive Transportkennel mittlerer Größe und dass sie bis zum Flughafen gebracht wird.

    Von Deutschland aus dann alle Airlines durchtelefoniert, wer welchen Hund welcher Größe zu welchen Bedingungen usw.
    Condor war dann die Beste, da sie dort eigenen Raum hatten, der geheizt wurde während des Fluges und nicht in den Frachtraum.

    Dann über ein Reiseforum über Mauritius einen Flugpaten gefunden, einen Deutschen, der auf Mauritius geheiratet hatte und alle paar Monate hin und herflog.

    Dann dem Tierheim Bescheid gegeben.
    Die brachten die Kleine im Kennel mit Schlaftablette an demTag zum Flughafen und übergaben an den Flugpaten, der sie soz begleitete.

    Landung in München und wir haben sie dort, nachdem der Zoll erst nochmal doppelt abkassieren wollte, was sich dann klärte, ENDLICH
    im Kennel bekommen.
    Der Flugpate war total lieb, aber etwas unbedacht und hat die Kenneltür einfach mitten in der Ankunfthalle im Flughafengeöffnet.

    Ist aber gut gegangen, sie flog uns regelrecht in die Arme.
    Dann haben wir alle ne Runde geheult, auch mein Mann und sind dann mit ihr Heim gefahren.

    Die Motte hat sich sehr gut entwickelt.
    Sie könnte Fuß gehen, lief 1A am Fahrrad, war zurückhaltend, aber neugierig. Sie liebte Kinder sehr, nur dunkelhäutige Männer mit weißer Kleidung würden ihr Leben lang verbellt :pfeif:

    Wir waren in der Hundeschule, aber Grundkurs hat gereicht, sie war sehr clever, lernte gut.
    Sehr unkompliziert.

    Wir fahren sicher nochmal nach Mauritius und ich werde Susschau halten nach evtl. dort herumlaufenden Nachfahren :sweet:

    Ich möchte sagen, dass ich es sehr unangemessen von einigen finde, hier auf dem Rücken eines neuen Users eine psychologische Diskussion zu führen mit lauter Behauptungen, die letztlich implizieren, welchen
    Hintergrund und welches psychologische Profil Leute hier haben könnten.

    Solche Diskussionen sind in einem Fach-Forum gut aufgehoben, aber dies hier ist, ich hab extra oben nochmal nachgelesen, ein Hundeforum, da wäre es mMn sinnvoll, auf fachliche Hilfe/Ratschläge bei Hundeerziehung und Verhalten zurück zu kommen.
    Und dieses Zurückführen des Threats, bevor er bei Leuten Unsicherheiten/ Ängste bezüglich der eigenen Psycheauslösen kann, wäre eine Aufgabe für einen Moderator gewesen.

    Bitte bleibt doch bei dieser Art von Hilfe.

    Also, Ihr könnt meine Hornissen gern hier abholen.

    Seit einigen Tagen wachen wir morgens wieder davon auf, dass plötzlich Hornissen durchs Schlafzimmer fliegen.
    Hatten wir vorletztes Jahr schon mal.
    Die kommen irgendwo durch die Holzverkleidung, aber wir kriegen nicht raus, wo.

    Werde nächste Woche die Vermieter kontaktieren. Das Schlupfloch muss gefunden und dicht gemacht werden. Die können ja gern ein Nest bauen, aber nicht in meinem Schlafzimmer :wallbash:

    Ach ja, sie mögen keine Räucherstäbchen.
    Hab heute morgen meine ganzen Räucherkegel aus den Weihnachtskisten im Keller geholt und räuchere jetzt fleißig im Schlafzimmer.
    Wenn das so weiter geht, vertreib ich nicht nur die blöden Hornissen, sondern meinen Mann gleich mit aus dem Schlafzimmer :omg:

    Ich schreibe als Hundehalterin, die ihre Hündin damals aus Mauritius mitbrachte.
    Sie wurde uns auf unserer Reise am Strand quasi vor die Füße geprügelt.

    Trotz der schlimmen Erfahrungen suchte sie intensiv Kontakt zu Menschen, kannte aber vieles nicht, da sie auf der Straße lebte.

    Es war auch ein ziemlicher Akt, sie nach Deutschland zu kriegen, hat aber funktioniert.

    Wir haben hier mit Hilfe einer guten Hundeschule mit ihr gearbeitet und sie wurde 11 Jahre lang eine tolle Begleiterin.
    So wie Du schreibst, würde es in meinen Augen für eine Mitnahme sprechen.
    Ich würde mit Deinen Eltern reden, ob sie sich ein Einspringen für den Fall , dass Du mal nicht da bist, vorstellen könnten.

    Du schriebst, die Arbeiter dort kümmern sich zwar um ihn, es ist aber sehr verkehrsreich, wo der Rüde lebt.

    Also ich persönlich hab einfach schon zu viele überfahrene Hunde in südlichen Ländern gesehen und würde ihn dort nicht zurück lassen.

    Liebe Grüße aus dem Siebengebirge

    Vielleicht kann man das vergleichen mit der Situation
    Frau geht abends allein nach Hause, plötzlich wird sie von einem Angreifer attackiert.
    Es gibt viele Frauen, die dann auch wie erstarrt sind, nicht handeln können.

    Da soll dann z.Bsp. ein Selbstverteidigungskurs helfen.
    Dort werden auch Situationen immer wieder durch gespielt und nach dem Kurs ist man dann selbstsicherer, kann in bestimmten Situationen direkt reagieren bzw. die Reaktionen fallen einem viel leichter als vorher.

    Evtl wäre sowas eine Lösung, denn dort Erlerntes kann einem beim Hundeangriff weiter helfen, aus der Unsicherheit und Starre heraus zu kommen.

    Liebe TE,

    ich war grad auf der Seite Akita-in-Not.de, weil ich Akitas
    sehr mag.
    Schau mal, da ist die Geschichte von Keiko ( direkt auf der Eingangsseite).
    Zu Keiko kam nach der Vermittlung in ein neues Zuhause eine Husky-Hündin dazu.

    Da Du von einem Husky sprachst, musste ich beim Lesen der Geschichte der Beiden daran denken.

    Wünsche Dir viel Glück mit der Organisation und Deinem Boomer drück ich die Daumen, dass er genauso ein Zuhause findet wie Keiko =)

    Grüße aus dem Siebengebirge vom Maulwurf