Beiträge von Pustekuchen

    Hallo zusammen! :)


    Ich reihe mich hier auch einmal ein. Ich bin gerade mit meinem kleinen Wuschelmix umgezogen und muss ganz von neu starten. Hier ist es so, dass er wieder wie bei seinem Einzug (aus dem Tierheim) sehr stark klammert, sodass ich ganz klein anfangen muss, überhaupt erstmal das mich Verfolgen abzustellen … Allerdings scheinen ihn die Übungen schon extrem zu stressen - ich möchte ihn auch nicht überstrapazieren. Als ich ein wenig in der Wohnung umherlief, hat er es einfach nicht aufgegeben, mich zu verfolgen oder zumindest aufmerksam starrend an einer Position zu stehen, er kommt dann absolut nicht zur Ruhe. Dann habe ich ein andermal probiert, als er bei mir lag, aufzustehen und immer wieder zurückzukommen mit dem Ziel, dass es ihn nicht mehr so sehr schert, wenn ich mal kurz aufstehe und zurückkomme. Auch da fixierte er mich stark und war sichtlich gestresst. Vielleicht habe ich es bei beiden Malen schon zu sehr übertrieben und muss kleiner anfangen, ich habe es so "lange" gemacht, weil ich mit einem positiven Erlebnis aufhören wollte (das nicht eintrat) ... Naja, jedenfalls wäre ich um einen Rat sehr froh, ob ihr diese Übungen als sinnvoll erachten würdet oder ob ich auf eine und wenn ja, welche reduzieren sollte... :) (Bzw. wenn ihr ganz andere Tipps habt, immer her damit. :D)


    (Ich hoffe, mein Beitrag ist hier am rechten Fleck.)


    Ganz liebe Grüße
    Kat

    ... wenn du auf einem Flohmarkt ein Buch mit Erzählungen von Heinrich Böll kaufst, nachdem dir deine Freundin die Titel der Erzählungen vorgelesen hat und du bei Abenteuer eines Kotbeutels aufmerksam wurdest.


    Zuhause beim selbstständigen Lesen dann aber feststellst, dass es tatsächlich die Abenteuer eines Brotbeutels sind. :headbash:

    Vielleicht ein Mini-Labradoodle? (Nein, ist jetzt kein Scherz.)

    Oh, da hätte ich wirklich nicht dran gedacht! Allerdings hab ich ihn dann später anhand von Bildern ziemlich eindeutig als Shih Tzu identifiziert. :lol: Ich schätze, das war ein Fall von "ich sage mal den nächstbesten Rassenamen, der mir einfällt". :D

    »Meine Freundin hat einen Hund, der sieht so ähnlich aus wie deiner. Etwa genauso groß, nur weiß. Ein Labrador oder so.«


    Was ich zum Thema Labrador schon alles hatte – zusammengefasst ist er also ein etwa 30cm kleiner, wuscheliger, weißer Hütehund. :lachtot:

    »Sie haben mir Angst gemacht – Entschuldigung!«


    – der Polizist/Sicherheitsbeauftragte im so langsam richtig dunkel werdenden Park, nachdem ich mit Hundi an ihm vorbei durchs Tor ging, das er gerade am schließen war. Ich dachte, er hätte mich vorher auf der Wiese schon gesehen, und ging schnell und wohl ziemlich lautlos zum Tor, weil er begann es zuzumachen, wünschte ihm einen guten Abend – und er zuckt zusammen, ach du meine Güte, und dann kam der besagte Satz. :lol: Fand ich ja schon süß, dass er sich entschuldigt, wenn ich ihn erschrecke, der Arme. :ugly:

    Hallo ihr Lieben! =)


    Ich habe mal eine vielleicht dumme Frage. Kann man etwas gegen das Jagen tun, ohne direkt in einer Situation mit Jagdbarem zu sein? Mein Problem ist nämlich: Hier trifft man auf so gut wie keine Tiere, es gibt keinen Wald in meiner direkten Nähe, sondern nur einen Naturpark, und selbst da treffe ich kein einziges Kaninchen oder so. In Ausnahmesituationen habe ich aber gemerkt, dass mein Hund durchaus Jagdambitionen hat, auch bei Katzen (die teilweise sogar größer sind als er ^^). Sobald wir eine Wiese betreten, ist er mit der Nase direkt auf dem Boden und könnte sich Ewigkeiten damit beschäftigen, herumzuschnüffeln, und währenddessen ist er auch gar nicht mehr ansprechbar.


    Da ich ihn noch nicht lange habe, sind wir noch mit sehr viel Grunderziehung beschäftigt, er ist auch noch nicht 100%ig abrufbar, daher sind wir immer mit Schleppleine unterwegs. Ich übe momentan "nur", ihn immer abrufen zu können, mittlerweile klappt es in reizarmer Umgebung ganz gut, auf einer Wiese, auf der höchstwahrscheinlich Mäuse o.ä. ihre Spuren hinterlassen haben, noch ziemlich gar nicht. Kann ich aber etwas anderes tun, als das Abrufen aus solchen Schnüffelsituationen zu üben? An der kurzen Leine in der Stadt selbst hat er sehr schnell verstanden, dass er den Katzen nicht hinterher jagen kann, mittlerweile jammert er nur noch herum, versucht aber schon gar nicht mehr, die Katze zu hetzen. Ich bin mir aber sicher, dass er es ohne zu zögern machen würde, wäre die Leine nicht dran.


    Bei Katzen ist es auf Sicht, obwohl er sonst der typische Mäuselochbuddler ist (vielleicht ist ein Dackel drin?), und ansonsten ist er überhaupt nicht reizempfänglich, was Bewegung angeht.


    Vielleicht habt ihr ja Tipps. =)

    "Das ist aber ein böser Hund!"

    Das hatte ich letztens auch, allerdings tatsächlich vollkommen ohne, dass er irgendetwas gemacht hätte. Mein unter 30cm Mäntelchen tragendes Wuscheletwas stand einfach nur vorm See und schnüffelte ein bisschen herum, da kommt ein kleines Kind vorbei, sichtlich interessiert, geht aber gar nicht hin, sondern schaut ihn nur an – und die Eltern dann ganz panisch, er solle sofort vom "bösen Hund" weggehen. :???: