sobald du einen Hund hast und dieser dann ausgewachsen ist, deine Zeiten im Fitnessstudio zu kürzen und dafür mit dem Hund Sport zu betreiben?
Das bietet sich an, drängt sich quasi auf 
@'Yuki Maru
Seit zwei Jahren ist mein Fitness-Studio der Wald
Ich absolviere mein gesamtes Workout im Wald: Sprints, Joggen, Biken, Wandern...und das bei Wind und Wetter. Härtet ab und die Figur ist dankbar dafür
Zweimal die Woche Krafttraining für 40 min reicht mir mittlerweile völlig aus (früher waren es 4-5 Einheiten pro Woche zu je 2-2,5 Std.).
Meine Meinung: Wenn, dann sollte es ein Familienhund werden, dh. alle in der Familie sollten sich bereit erklären, sich um den Hund zu kümmern (inkl. Vater) und auch Rücklagen für TA etc. zu schaffen. D.h nicht nur die schönen Seiten der Hundehaltung geniessen, sondern auch dann für den Hund da sein, wenns auch mal nicht so schön ist, also Bindfäden regnet, der Hund Durchfall hat und nachts alle 2 Std. raus muss, Erbrochenes wegwischen usw.
Ich gebe dir den Tipp, dich dem örtlichen Tierheim als ehrenamtlicher Gassi-Geher anzubieten. Da lernst du verschiedene Rassen und ihre Eigenarten kennen und lernst besser einzuschätzen, wie viel Zeit ein Hund in Anspruch nimmt und ob er derzeit in euer Familienleben passt (und wer weiss, vllt. ist ja ein Kandidat dabei, in den du dich verguckst). So ein Vorhaben KANN funktionieren, wenn alle in der Familie dabei sind. Ist nur einer dagegen oder will sich nicht kümmern, würde ich es lassen. Beruflich kann es gut sein, dass du irgendwann zeitliche und örtliche Flexibilität brauchst, mit Hund gestaltet sich das Ganze schwierig. An deiner Stelle würde ich noch ein paar Jahre warten und erst dann einen Hund anschaffen, wenn du beruflich und privat gefestigt bist. So ein Hund kann 10-14 Jahre alt werden, man bindet sich also eine sehr lange Zeit.