Beiträge von Mia2015

    Ich habe auch Ansprüche an die Optik. Mein Hundetyp muss schlank sein, eine richtige Nase haben und Stehohren. Größe ab 40 cm. Fell eher kurz und auf keinen Fall eine Plüschbombe.
    Farbe egal. Jagdtrieb fällt mittlerweile auch raus.
    Mein Favorit war immer ein DSH so wie er früher mal war, mit geradem Rücken und klarem Kopf.
    Ich habe mich langsam herangetastet und nach fast 20 Jahren mit Tierschutzhunden und langer Mitgliedschaft in einem Verein sitzt jetzt einer neben mir.
    Ist zwar nicht schwarz und kein Rüde, aber mein Traumhund. :winken:

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    LG Terrortöle

    Tolles Mädchen :smile:
    :smile: :smile:

    Spricht da was dagegen oder ist das die bessere Option?

    musst du ausprobieren. Für mich war wichtig, dass der Hund schon früh lernt, dass er im Büro auf seinem Platz zu bleiben hat. Da bin ich auch erst hingekommen, vorher schredderten die Kleinen so das ein oder andere :lol:

    Da ich Rassen mit einem gewissen Schutz- und Wachtrieb bevorzuge, war klar, dass im Büro Körbchen und Backen halten angesagt ist, dass habe ich mit Geschirr, Leine, Schreibtisch und den nötigen Übungen und Korrekturen recht schnell hinbekommen, sodass sich meine jetzige Hündin in einem Geschäft, durch das im Schnitt ca. 150 Leute am Tag marschieren und sie teils auch ansprechen, in ihr Körbchen kuschelt und pennt...auch ohne Leine :smile:

    Unsere Hunde wären nicht normal und wir hätten hier nichts zu suchen.

    Das ist eine Sache der Definition. Kleines Beispiel: Hier bei uns ist es mittlerweile so, dass die Bauern ihre Wiesen (also ihr Land) abgrenzen mit Schildern "DUrchgang verboten". Dürfen sie, ist ihr Grund und Boden und ihr Recht. Also das sollte man noch einmal überdenken, insbesondere weil du Schafskoppel geschrieben hast...


    und wenn wir weiter hier laufen würden würde er uns wegen Verstoß gegen das Waldgesetz anzeigen.

    naja, das Waldgesetz hat hier wohl wenig zu sagen :lol: , vllt. hatte er einen schlechten Tag oder Stress mit der Frau....wer weiss. Ich würde mir tatsächlich eine andere Strecke suchen.

    ihn zur Ruhe bringen ist natürlich

    Ich behaupte jetzt mal ganz frech, dass dein Hund wohl eher in einem langweiligen Büro zur Ruhe kommt, als bei deiner Mutter. Er findet dort einfach kein Ende, ist übermüdet und wird immer aggressiver. Wenn da kein souveräner Althund ist, der den Welpen in seine Schranken weist, ist das eher kontraproduktiv.

    Hund und Büro haben bei mir immer wie folgt funktioniert: Körbchen ins Büro, Geschirr an das Hundekind, anleinen und die Leine am Schreibtisch befestigen. Am besten und wenn möglich dann üben, wenn nicht Hinz und Kunz durchs Büro rennt. Braucht auch seine Zeit und entsprechend Korrektur deinerseits, aber ist langfrisitg gedacht eine gute Übung für später.

    Und regelmäßige Pinkelpausen (für den Hund :D ) einplanen.

    Immer, wenn ich mich bewusst für einen Hund entschieden habe, habe ich nach den Rassen gesucht, die mir in erster Linie optisch gefallen. Das sind für mich so ziemlich alle athletischen Hunde ab kniehöhe, besonders auch Weimaraner, Dobis und Dalmatiner.

    Danach kam immer die Recherche nach Krankenheiten innerhalb der Rassen. Damit fielen Dobis und Dalmis (leider) raus. Dann die Recherche nach Wesen, Charakter, Auslastung. Da musste der Weimaraner weichen. Schlussendlich mag ich Schäferhunde aller Schläge und den Ridgeback wahnsinnig gerne, weil mir die Optik wahnsinnig zusagt und die Rasseeigenschaften ebenso. Genauso mag ich aber auch Rottweiler und Amstaffs, mein Mann aber nicht so sehr, also musste ein für alle Seiten akzeptabler Kompromiss her. Mali und Holländer mag ich optisch und charakterlich unheimlich gern, sind mir derzeit aber einen ticken zu heftig, daher gibts hier keinen, zumindest keinen reinrassigen.

    Grundsätzlich habe ich Muttergefühle für alles was Fell oder Federn hat, d.h. selbst wenn hier der hässlichste Hund der Welt vor meiner Tür stünde und ein zu Hause bräuchte, ja mei, unser Sofa ist groß :D

    Soll heißen, würde ein Hund ein Heim brauchen, mir zulaufen oder am Zaun angebunden an der Raststätte leiden, käme er sofort mit. Egal wie er aussieht. Gilt auch für Katzen, Vögel, Hamster etc.pp. Zum Glück ist mein Mann genauso, deswegen warten wir mit dem Zweithund noch, weil wir irgendwie im Gefühl haben, dass uns da noch ein Wesen finden wird...

    Wäre auch nicht ganz unwichtig zu wissen, ob in deiner eigenen kleinen Wohnung Hunde überhaupt erlaubt sind. Zudem gibt das Tierheim, so kenne ich es zumindest, Hunde nur in Mietverhältnisse ab, wenn eine schriftliche Einwilligung des Vermieters vorliegt.

    Ich verstehe dich, aber ich kann dir auch empfehlen dir Gedanken darüber zu machen, sollte es nicht so laufen wie geplant.

    Ja...allerdings sind Shibas da sehr eigen

    Er mag nicht jeden.

    Aber er ist noch jung und kann von erwachsenen, souveränen Hunden noch vieles lernen, was dir später das Zusammenleben mit ihm ggfs. auch erleichtern kann ;) Nur Mut, häufig schätzt man den Hund auch falsch ein. Ein Mensch, egal wie gut er Hunde versteht, kann einem Hund bei weitem nicht das beibringen, was er unter Artgenossen lernt.


    Was haltet ihr davon?

    Die Frage ist doch, was DU möchtest. Geht es dir in erster Linie um euren Familienhund oder darum, dass du nicht ohne Hund sein kannst?

    Denn das hier

    im Gegenzug gehe ich jeden Tag mit beiden Hunden Gassi und beschäftige mich mit ihnen..(nehme sie zu versch. Aktivitäten mit, wie See o.ä.)

    kannst du ja auch mit Wilma alleine machen, ohne dir die Verantwortung für einen eigenen Hund zusätzlich zu deiner neuen Lebenssituation aufzulasten.


    Wäre Wilma zu eifersüchtig

    Weiss man nicht, sieht man erst wenn es soweit ist. Kommt auch auf den Zweithund an. Wenn sich deine Mutter eh nicht kümmern mag, würde ich von dieser Idee eher Abstand nehmen. Wilma kennt sie, beide haben ihr Miteinander. Ein neuer Hund kann noch mal alles durcheinander bringen und zu Spannungen führen, d.h. was passiert mit deinem eigenen Hund, wenn der Mutter der Trubel zu viel wird, oder es Zoff zwischen den Hunden gibt? Kann alles passieren, muss nicht, aber einen Plan B sollte man dafür schon haben.

    auch bei manchen Beiträgen denke *autsch*

    Was hab ich überlesen? Ich weiss es ehrlich nicht. Vllt. ist es auch immer eine Sache der Interpretation, d.h. es kommen Dinge falsch an, die gar nicht so gemeint waren. Wäre ja auch eine Möglichkeit. Und anstatt nachzufragen, hat die TE vermeintlich zurück geschossen und sich verabschiedet.


    Meiner Meinung nach schadet die TE nur ihrem Welpen und sich selbst, wenn sie weitere Hilfe verweigert. Sehr schade.

    Ja, das ist dann wohl so.