Ja, damit kann bzw MUSS man bei einem Welpen rechnen.
Hinterher ist man immer schlauer.
Schön, dass der Kleine die OP halbwegs gut überstanden hat.
Ja, damit kann bzw MUSS man bei einem Welpen rechnen.
Hinterher ist man immer schlauer.
Schön, dass der Kleine die OP halbwegs gut überstanden hat.
Schrecklich das HUNDEHALTER so eine Nachlässigkeit einfach so abhaken...
Super. Glaubst du nicht der TE gehts schon scheiße genug? Sorry, aber da platzt mir echt der Kragen. Als ob deine Vorwürfe irgend etwas ändern oder besser machen. Mein Gott, wer rechnet denn damit dass ein Mini-Hund-Welpe zwei Schnuller frisst?????
Ich hoffe, der Kleine übersteht es und drücke fest die Daumen.
Ein Welpe würde ja nun bedeuten, dass deine Familie einen Großteil der Erziehungsarbeit übernehmen muss. Daher würde die Frage Welpe ja oder nein für mich davon abhängen, ob ich meiner Familie das zumuten kann bzw. möchte, ist ja auch die Frage, in wie weit diese Erziehung in deinem Sinne wäre.
Daher würde ich in deiner Situation zu einem erwachsenen Zweithund tendieren, wenn überhaupt. Warum schreibe ich "wenn überhaupt"? Du bist noch sehr jung, in der Ausbildung, d.h. du weißt noch gar nicht wo die Reise hingeht. In diesem Lebensabschnitt würde ich nicht die Verantwortung für einen zweiten Hund übernehmen wollen.
Ich sorge dafür, dass mein Hund niemanden belästigt, daher ist es mir ziemlich wurscht ob jemand Angst hat oder nicht. Ich geh mit Hundi meines Weges und nutze jede Situation die sich uns bietet zum Gehorsamstraining, dass stößt ausnahmslos auf Zustimmung.
Gehe ich im Dunkeln mit ihr raus, schlägt sie je nach Situation auch an. Ist für mich ok, dafür ist sie Hund. Auch hier ist sie immer an der Leine, also kein Grund für irgendeine Angst.
Leckerchen von Fremden gibts bei mir zum Beispiel überhaupt nicht. Ich möchte auf keinen Fall, dass fremde Menschen meinen Hund füttern.
Ach, in ein paar Wochen, wenn er so etwa kniehoch ist, erledigt sich das von selbst
Da kommen eher die zurückhaltenden Blicke. Bei uns war es so, dass man keine zwei Meter gehen konnte: Oh ist der süß, wie alt isser denn und was issn das für ne Rasse?? Irgendwann nervt das schon. Mir war es aber wichtig, dass sie schon früh viel kennen lernt, halt alles ganz piano. Andererseits war ich auch ganz doll stolz, dass jeder unsere Mia so toll fand
Heute wird auch noch gefragt, aber mit 2 m Abstand Sie ist halt ne wilde Wutz und hält sich die Leute schon selbst fern.
Sie durfte zu den Leuten, wenn sie wollte, wenn nicht sind wir halt weiter gegangen. Ob Eifersucht hier passend ist, bezweifle ich. Da solltest du wirklich dran arbeiten. Für mich ist das eher besitzergreifend und das ist auf Dauer für sämtliche Beziehungen, egal ob Hund oder Mensch nicht förderlich.
Menschliche Wildpinkler werden zur Ordnung gerufen, wenn sie erwischt werden. An Raststätten gibts sogar ein Bußgeld soweit ich mich entsinne.
Das macht ja nun die Sache nicht besser, welcher Urin mehr stinkt. Was ist denn das für eine Argumentation? Beides ist nicht der Brüller und sorgt für Stress. Warum lasst ihr eure Hunde denn nicht im eigenen Garten (sofern vorhanden) seine Geschäfte verrichten wenns so easy ist? Jaaaa, vor der eigenen Haustür will mans dann auch nicht haben....
Es tut mir wahnsinnig leid. Ich drücke euch alle Daumen und Pfoten und wünsche mir wirklich, dass ein kleines Weihnachtswunder für euch geschieht.
Ich finde es toll, was du für Corey tust. Fühl dich gedrückt.
Ob mein Trainer seinen Hund dabei hat oder nicht ist mir eigentlich wurscht. Mein Anspruch an einen GUTEN Trainer ist, dass er meinen Hund verstehen lernen will und sich auf ihn einstellt, d.h. seine Methoden auf die Bedürfnisse meines Hundes anpasst.
Das Ganze bitte in einer entspannten Atmosphäre, an der der Hund Spass hat. Ich mag keinen Kasernenton und auch keine überheblichen, selbstgefälligen Menschen, die immer das gleiche Programm abziehen. Ein Trainer soll mich auf dem Weg mit meinem Hund begleiten. Und dabei soll er sich Gedanken machen, wie wir alle mit Spass und Freude ins Ziel kommen.
Das setzt natürlich eine gewisse Erfahrung bzw. Bereitschaft voraus, in seinem Beruf auf zu gehen und sich auch privat mit dem Thema intensiv zu beschäftigen.
Alles andere brauche ich nicht. Kostet mich nur Zeit, Nerven und Geld.
Und genau das ist völlig unzureichend bei TC;
sie sind im Test durch gefallen, da hilft das
"natürliche Vitamin" leider nichts.
Meinst du etwa Stiftung Warentest??? Sorry, was die an Hundefutter rühmen würde bei mir ungesehen in der Tonne landen. Hier wird nach Schema F abgearbeitet und nicht nach dem, was eine gute Hundeernährung ausmacht.
Ich habe noch keine Wolfsmutter gesehen, die erst mal nen Mineralstoff- und Vitaminkomplex über ihre Beute kippt. Ebenso ist bekannt, dass spezielles Welpenfutter gar nicht nötig ist. Im Gegenteil. Hast du mal einen großen Hund gesehen, der ungleichmäßig wächst? Ich schon. Vorne höher wie hinten und umgekehrt. Mit fünf Monaten schon fast so groß wie ausgewachsen. Das ist für die Knochen alles andere als gut.
Zu diesem Test hat der Hersteller übrigens eine Stellungsnahme verfasst. Solltest du mal lesen.
Darüber hinaus habe ich bereits vorher erwähnt, dass es sicher günstigere Alternativen gibt. Ich weiss allerdings, was ich im Hundefutter haben will und was nicht. Punkt. Da gibts für mich nix zu diskutieren. Und bei einem jungen Hund im Wachstum mit wiederkehrendem Durchfall würde ich den Teufel tun und herum experimentieren.