Beiträge von Mia2015

    Meine Hunde durften auch immer in die Heia...wobei das Bedürfnis, je erwachsener sie wurden, nachlies und jeder in seinem Hundebettchen schlief und nur morgens zum kuscheln kam.

    Aber das ist jetzt anders. Mia ist eine Dauer-in-meinem-Bett-Schläferin. Dabei macht sich das 25 kg-Vieh derart passend für die Ritze, dass ich sie nicht mal merke...bis auf heute Nacht. Da hatte sie extremes Frauchen-Kuschel-Bedürfnis. Je mehr ich zur Bettseite gerutscht bin, desto weiter ist sie an mich rangekrabbelt :smile:

    Wir haben es trotzdem geschafft NICHT aus dem Bett zu fallen :lol:

    Mh ich kann ja nächste Woche mal beim OA anrufen und mal die Sache schildern. Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen das die was machen.
    Was haltet ihr von der Idee mit dem Essig? Ich glaub nicht das laute Geräusche das Vieh abhalten wenn es nochmal zu einer Begegnung kommt!


    Ich halte in diesem Fall weder was von Essig noch von Pfefferspray. Damit bekämpfst du vielleicht das Symptom, aber nicht die Ursache. Ich sehe es als deine Pflicht an, die Dame anzuzeigen, damit sie Auflagen in Form von Leinenzwang/Maulkorbpflicht bekommt. Damit verhinderst du im besten Fall, dass auch andere HH Erfahrungen mit diesem Hund machen müssen.

    Mit der Einstellung "die machen ja eh nix" kommst du nicht weiter. Ich verstehe, dass du keine Lust auf Stress hast, aber wenn du nichts unternimmst, wird sich auch nichts ändern. Wenn dich die Situation stört und belastet, musst du aktiv werden. Von alleine passiert da nichts.

    Hallo,
    ich hoffe ihr könnt mir helfen...


    Heute hat mein 6 Monate alter Hund eine Ente von uns verletzt. Ein Nachbar hat mich angerufen und mir Bescheid gegeben. Als ich aufs Gründstück bin, konnte ich die Ente mit der Hand fangen. Sie hat eine Verletzung an dem Hals, bei dem der Hund ihr etwas vom "Fell" abgezogen hat (sind nicht nur die Feder weg). Ansonsten humpelt sie, das kann aber schon vorher gewesen sein.

    Wie soll ich nun weiter vorgehen? Was soll ich machen?

    Dir kann entweder ein guter Trainer oder ein Zaun helfen. Ein Forum wohl weniger. Es sei denn, es gibt einen Anti-Jagd-Schalter am Hund, den ich bisher nicht kenne oder ein "in 10-Schritten-zum-jagdfreien-Hund" Plan :lol:

    Hey, ich denke, vieles worüber du dir jetzt Gedanken machst, wird sich von alleine erledigen. Du wirst Lösungen finden, lange Spaziergänge vielleicht abkürzen und Alternativen finden. Ich hab mich auch immer gestresst, weil ich alles perfekt machen und haben wollte. Geht nicht, und ist auch nicht schlimm :smile:

    Was einen am meisten beschäftigt, so wars zumindest bei mir, ist die Tatsache, dass der gesamte Tagesablauf sich wieder umstellt. Man muss wieder zu seinem Rythmus finden. Aber auch das sehe ich als Vorteil, hält einen wach und flexibel :smile:

    Du schaffst das, ganz bestimmt. Du willst, du kannst, also bekommst du es auch hin. In einem halben Jahr lachst du drüber :smile:

    Richtig, nachdem du mich zitiert hast ;) wie auch immer, ich kann nur für mich sprechen und mein Hund ist nun mal ein Arbeitshund, der eine gewisse Ruhe und Führung braucht.

    Und darum geht es doch: Seinen Hund lesen zu lernen und zu erkennen, was er braucht und was ihm gut tut. Der Eine hat im Toben seine Erfüllung (wobei diese Belastung täglich nicht gut ist für den Bewegungsapparat eines Junghundes) der Andere im 2 Stunden Spaziergang.

    Ich hatte das auch. Und mein letzter Welpe war tapfere 15 Jahre her....ein paar Tage vor Abholung kamen sie dann, die Zweifel...und nach Abholung waren die Zweifel dann weg :smile:

    Wenn sich meine Else heute so abends in voller Länge auf mich legt und ihren Kopf auf meine Schulter schnuffelt, dann habe ich dieses unsägliche Glücksgefühl und vergesse, wie viele Socken, Zeitschriften und Badezimmervorleger sie auf ihrem Gewissen hat :herzen1: :lol:

    Schade, dass du Beiträge nur selektiv liest. Macht nicht viel Sinn, sich so zu unterhalten...

    Nix anderes tust du...Ob man es "Hundewiese" nennt (wo man hier zumindest immer die gleichen Nasen trifft) oder ausgesuchte Sozialkontakte - in jedem Fall darf der Hund mit anderen interagieren.

    Man kann auch alles negativ sehen (wollen).
    Nach deinem Beitrag glaube ich nicht mal, dass du deinem Hund keine Freiheit außerhalb von der Arbeit mit Dir gönnst. Ich frage mich nur, warum du es so darstellst?!

    Meine Antwort bezog sich auf den Beitrag von chaostrio, hat mit selektivem Lesen nichts zu tun.

    Ich formuliere es mal so:
    Jeder Hund hat andere Bedürfnisse die erfüllt sein sollten, damit er ausgeglichen und zufrieden ist. Ein Pauschalurteil á la "der Hund muss täglich mit anderen Hunden toben" ist nicht meins, gefällt mir nicht und wäre, zumindest für meinen Hund, absolut kontraproduktiv.

    Deinen letzten Absatz lasse ich mal so stehen, keine Ahnung wie du da wo was reininterpretiert hast :ka: . Ich vermute mal, dass du nicht ganz verstanden hast, was ich meine. Soviel zum selektiven Lesen ;)

    Meine Hunde hab ich so lang Treppen hoch und runter getragen, wie ich sie noch unbedenklich heben konnte, also ca. bis sie ein halbes Jahr alt waren. Meine jetzige Hündin wollte sich einfach nicht mehr tragen lassen, somit ist sie die Treppen halt an der Leine hoch und runter.

    Seh ich kein Problem drin. Hat auch den Vorteil, dass der Junghund in Ruhe und angstfrei lernen kann, Treppen zu gehen.