Beiträge von AlexMITSam

    Danke Ihr Zwei für Eure Beiträge....

    Ich mache das genauso, dass ich mit Sam einfach immer "übe", dass es normal ist, wenn man mal ins Maul geschaut bekommt, dass man sich die Ohren und Pfoten genauer ansieht, dass da auch mal jemand etwas "fester" am Bauch rum macht usw. eben alles Dinge, die auch beim Tierarzt vorkommen.

    Am Freitag hatte ich auch einfach mal einen Termin für einen Check gemacht.

    Sam kam ja erst mit 4,5 Monaten zu uns, war also bereits komplett durchgeimpft und es hätte jetzt keinen Grund gehabt zum Tierarzt zu gehen. Ich wollte aber, dass wir das einfach gemeinsam machen und zwar bei einem Termin, an dem nicht wirklich viel passiert.

    Sam war super... smile... lag sicherlich auch daran, dass ich selbst super entspannt war.

    Ich habe nämlich auch einen neuen Tierarzt ausgesucht und war einfach nur begeistert. So eine Praxis hatte ich vorher noch nie gesehen. Ich dachte erst ich bin falsch... lach... weil so gar nichts an eine gewöhnliche, mit bis dahin bekannte Tierarztpraxis, erinnerte.

    Achso. Naja, davon lebt ja eine Diskussion, wie soll man etwas diskutieren, wenn alle die gleiche Meinung haben.

    Stimmt... smile... wenn jeder die gleiche Meinung hat ist alles ROSAROT... lächel...


    Jetzt nicht auf Dich bezogen, sondern allgemein:

    Auszug aus Wikipedia:

    Diskussionsstil
    Zu einem guten Diskussionsstil (siehe auch Streitkultur) gehört neben wechselseitigem Respekt unter anderem, gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt diese vorschnell zu verwerfen. Ein guter Diskutant hört zu, lässt ausreden und ist konzentriert genug, um auf das vom Gegenüber Gesagte einzugehen und seine eigenen Argumente sachlich darzustellen. Im Idealfall ist er gelassen und höflich. Oftmals ist aber Gegenteiliges zu beobachten, zum Beispiel in der Politik (siehe auch Debatte).


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    Es ist nicht immer einfach gelassen und höflich zu sein.... smile... aber das Gegenteil sollte dabei eher die Ausnahme als die Regel sein. Allerdings finde ich, dass es hier einige (wenn zum Glück eher wenige) gibt, die in meinen Augen einfach nur DRAUFHAUEN und da frage ich mich WIESO IST DAS SO? Mit was haben diese Menschen ein Problem?

    Nur mal so .... weder mein Zwergpudel noch mein Kleinpudel hat auch nur annähernd 100€ gekostest - und das obwohl beide aus VDH- rsp. FCI-Zuchten kommen. Und ich habe garantiert nicht beim nächstbesten Züchter gekauft - da hätte ich nämlich bei meiner Kleinpudelhündin gerade mal eine gute Fahrtstunde entfernt nen Züchter gehabt - stattdessen bin ich an die 500 km einfach gefahren.

    Sorry, aber Du hast eine Art an Dir, die ist echt irgendwie daneben.

    Bei allem was Du schreibst kommt immer unterschwellig eine Botschaft mit die persönlich und angriffslustig ist.

    Wenn die meisten Hunderassen scheinbar alle unter € 1000,00 kosten...super...war mir nicht bewusst. Scheinbar habe ich mich immer mit eher unbekannteren Rassen beschäftig.
    Vielleicht liegt der Preis auch daran, dass es für einige Rassen ziemlich viele Züchter (in einem Verband wohlbemerkt) gibt und jeder Züchter sich natürlich auch ein wenig am "Markt" orientieren muss... viel Angebot, viele Welpen, Preis ggf. etwas geringer...

    Letztlich ist mir der Preis aber auch echt sowas von egal, denn für mich zählen ganz andere Dinge und vor allem ganz andere Werte...

    Dt. Schäferhunde und Dackel kosten bei uns hier im Umkreis beim VDH-Züchter 600-800€.

    Ich sagte ja... kommt sicherlich auf die Rasse drauf an.

    Die Züchter der Rasse Perro de Aqua verlangen jedenfalls bis zu € 1800,00

    Du hast doch geschrieben, dass man seitenlang darüber diskutieren kann, ob es ein guter oder weniger guter Gedankengang ist. Ich verstehe deinen Beitrag einfach nicht.
    Ich dachte es ginge bei der Preisfrage eher darum, dass man die Gier mancher Züchter nicht unterstützen soll.

    Schönes Beispiel, dass Sender und Empfänger nicht das gleiche meinen bzw. verstehen...

    Ich wollte damit einfach zum Ausdruck bringen, dass man sich im Leben immer über ganz viel, ganz lange unterhalten kann und es immer Menschen geben wird, die eine andere Meinung zu etwas haben.

    Wenn ich hier die Frage lese, wieso sich jemand für einen Doodle oder Poo entschieden hat und nicht für die jeweilige Ausgangsrasse, dann werden die Antworten die dann gegeben werden, schon wieder in der Luft zerrissen, anstatt dass man diese einfach mal so aufnimmt und dann ist einfach gut, auch wenn einem diese Meinung nicht schlüssig erscheint.

    Ich hatte als Teenager eine reinrassige Langhaardackelhündin, vor gut 10 Jahren kam PUCK unser Cocker Spaniel mit knapp 4 Jahren aus dem Tierschutz zu uns und jetzt gibt es Sam und jeder Hund hat seine ganz eigene Geschichte.
    Und jetzt könnten Menschen kommen und fragen: Rassehund, Tierschutzhund und jetzt so ein "komischer Modehund"? Wie geht das?

    Ich weiß nicht ob man versteht was ich meine, aber man muss nicht immer alles bis ins kleinste Detail hinterfragen und verstehen.

    Warum sollte das nicht gut sein? Was spricht denn dagegen? Weil man weniger Geld für das Tier ausgegeben hat?

    Wenn Du meine Beiträge bisher verfolgt hast, dann kannst Du Dir die Antworten auf Deine Fragen selbst geben...
    Außerdem habe ich weder geschrieben, dass das GUT noch SCHLECHT ist... smile... es war eine "offene" Frage.

    Meine Meinung ist nicht: TEURER WELPE / HUND = BESSERER WELPE / HUND

    Unser Cocker Spaniel PUCK war im übrigen aus dem Tierschutz... smile...

    Zusätzlich hat man bei einer anerkannten Rasse den Vorteil, dass man zu 100% genau weiß, wer die Vorfahren sind und alle Hunde komplett auf alle möglichen rassetypischen Erkrankungen getestet wurden.
    Es mag sein, dass deine Züchterin dir Ahentafeln gezeigt hat und die Elterntiere auf Erkrankungen getestet wurden, aber wer sagt dir, dass das alles der Wahrheit entspricht? Ich denke bei dem Kauf eines Lebewesens, mit dem man, wenn alles gut läuft, die nächsten 10-15 Jahre seines Lebens teilt, ist Vertrauen gut, aber Kontrolle besser. Bei einem Rassehund hat man den Verband als übergeordnete Instanz, die genau kontrolliert und dokumentiert, ob alles nach deren Richtlinien abläuft.

    Also nur weil ein Züchter in einem Verband ist, würde ich nicht von einer 100%igen Sicherheit ausgehen. Ich möchte keinem Menschen oder Verband etwas unterstellen, aber ich würde mir da auch keine 100% auf die Fahne schreiben.
    Man kann JEDEM Menschen nur vor die Stirn schauen und nicht dahinter...