Beiträge von AlexMITSam

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    Aber nicht lachen, gell..... :D ...
    Nachdem er so bei der einen Seite gewackelt hatte (es sollte ja nur so 0,5 bis max. 1 cm weg), dass die total daneben ging, musste ich beide Seiten irgendwie massiv kürzen und so sieht es jetzt aus.... :ugly: ....

    Dani.... ich würde es auch unterbinden und entweder jedem wie schon geschrieben einen Platz zuweisen für die Dauer oder eben komplett auf Kausachen verzichten.

    Ist das Verhalten denn immer das gleiche? Also egal ob Ihr bei Deinen Eltern seit oder Deine Eltern mit dem TT bei Euch?

    @Superpferd und @Die No-Hu's
    Ihr seit süß..... ;) .... irgendwie sieht er ja drollig aus, aber man schaut in so ein "fremdes" Gesicht... wie das doch gleich einen Hund derart verändert... kaum zu glauben.

    Vielleicht gefällt es mir am Ende sogar, aber ich war echt etwas "geschockt" und dachte: oh mein Gott was hast Du da angerichtet.... :D ...., wenn er sich im Spiegel sieht, denkt er da wäre ein fremder anderer Hund.... :applaus: ....

    Jetzt sieht er aus wie sein Vater mit 8 Monaten.... :gut: ....

    Liebe Pudelbesitzer, ich brauche mal einen Tipp von Euch, damit ich mich innerlich darauf einstellen kann.... :ugly: ....

    Ich habe gerade die Haare an der Schnauze von Sam geschnitten und er hat nicht so still gehalten wie ich mir das gewünscht habe,
    so dass das jetzt alles kürzer geworden ist.... :shocked: .... jetzt sieht er eher wie ein Pudel aus..... ;) ... was ja nicht zwingend schlimm
    ist, aber ich will doch lieber wieder seine längeren Haare an der Schnauze haben...

    Jetzt meine Frage:

    Wie lange dauert es denn ca. bis die Haare da wieder ordentlich gewachsen sind?
    Ihr habt da doch sicherlich so ein paar Erfahrungswerte, oder?
    Die "Pudelwolle" an Sams Körper wächst recht zügig würde ich mal sagen, aber wie verhält es sich an der Schnauze bzw. generell im Gesicht?

    Ganz lieben Dank für eine Rückantwort.

    Ich glaube, wenn man den Begriff FAMILIENHUND für sich benutzt, dann muss man erstmal überlegen: Was sind wir denn für eine FAMILIE.... ;) ...
    Man sollte sich also als Familie selbst reflektieren, vielleicht auch mal von allen Familienmitgliedern die persönlichen Eigenschaften / Eigenarten notieren.
    Hinzu kommt für mich: Bin ich eine aktive Familie oder mag ich es lieber gemütlich zu Hause?
    Wie sieht das mit Urlaub aus? Fahre ich lieber mit dem Auto oder fliege ich lieber? Kommt es für mich als Familie überhaupt in Frage die Fellnase mit in den Urlaub zu nehmen?

    Ich finde z.B. Golden Retriever sind ganz tolle Hunde und ich kenne ein paar Familien, die einen Golden haben, mir persönlich wäre das als "Familienhund" zu groß. Wenn ich zwei Kinder habe und mit Hund in den Urlaub fahren möchte.... wohin mit dem ganzen Gepäck? Anhänger ans Auto, Autobox aufs Dach? Wäre alles nichts für mich, andere sehen das als überhaupt kein nennenswertes "Problem" an.
    Ein Hund für die Handtasche wäre jedoch auch nichts für mich, da hätte ich Sorge dass ich diesen bei der Hektik, die ab uns zu herrscht ggf. mal übersehe.

    Wenn man also als Familie nach einem Familienhund Ausschau hält, dann finde ich es im ersten Step mehr als wichtig, dass man auch genau weiß: Was macht uns als Familie aus?

    Wie schön, dass es Mila wieder besser geht und alles gut gelaufen ist.

    Hund, Kleinkind.... alles nicht immer so einfach, aber alles machbar und Du wirst das prima meistern.... ;) ...

    Manchmal braucht es auch so schlimme Erfahrungen, damit mal gleich richtig wachgerüttelt ist.
    Es gibt oft Momente im Leben in denen man sich fragt: Wieso ist das passiert, wieso habe ich nicht aufgepaßt, wieso habe ich nicht gleich so oder so reagiert usw.
    Aus Erfahrungen wird man klug und oft bemerkt man erst viel später für das gerade "diese eine Erfahrung" im Leben einmal gut war und wieso man sie machen mußte.

    Weiterhin alles Gute ..... :gut: ....

    Mal ne Frage an die Leute mit normalem und doppeltem Rückruf:

    Reicht nicht im Prinzip das Umorientierungssignal als normaler Rückruf und in "wichtigeren" Situationen wird der Anker zusätzlich benutzt und auch höherwertiger belohnt? Hab bisher immer nur den normalen trainiert und benutzt, aber könnte mir vorstellen, dass der Effekt vom Umorientierungssignal ohne Anker erstmal genauso funktioniert wie der normale. Oder schmälert das in irgendeiner Weise die Effektivität?

    Danke schonmal! :)

    Im Prinzip schon, denn das Umorientierungssignal ist im besten Fall sowieso schon beim Hund so gefestigt, dass er auch dadurch schon zu mir kommt, der Anker dient dann ja lediglich als "Stütze", damit er auf dem Weg zu mir nicht doch nochmal abgelenkt wird.

    Ich z.B. habe deshalb zwei Rückrufe, da man (zumindest im Junghundealter) doch öfters mal den Hund zu sich rufen muss. Wir hatten ganz zu Beginn das klassische "hiiiiiiiiiiiiieeeer". Darauf hört Sam immer noch, aber es hatte sich schon nach wenigen Wochen abgenutzt, so dass er mir nicht zuverlässig genug gekommen ist. Deshalb habe ich einen neuen Rückruf und dann halt einen doppelten Rückruf aufgebaut. Diesen benutze ich wirklich nur wenn ich möchte, dass er wie ein Turbo kommt und soll letztlich nur für Momente genutzt werden, die für ihn sehr reizvoll sind (in unserem Fall das Vögel jagen).
    Den Anker muss man auch nicht immer dazu geben. Wenn ich das z.B. hin und wieder "übe", dann schaue ich, wie Sam auf mein "zu mir" reagiert, wenn ich sehe dass er eher zögerlich ist, dann schiebe ich den Anker sofort hinterher, kommt er sowieso schon wie ein Blitz, dann kann es auch sein, dass ich es mit dem Anker lasse.
    Den Anker benutze ich z.B. auch hin und wieder einfach so, wenn er draußen (weil etwas getrödelt) den Anschluss sucht und wie der Blitz angerannt kommt. So trainiert man auch immer mal wieder den Anker... ;) ...

    Für einen "normalen" Rückruf benutze ich seit zwei Wochen einfach nur noch die Pfeife. Das klappt super und Sam kommt auch bisher immer.

    @Anuki ich denke auch, dass man viel machen kann, wenn die Hunde regelmäßig "nagen", also Kausachen bekommen.
    Sam kaut sowieso für sein Leben gerne, umso fester umso besser... ;) ... Lamm- oder Rehbein hört sich gut an, das könnte ich auch mal probieren....

    Und das mit dem Trockenfutter ist interessant. Gibt es denn noch hier welche, die diese "Erfahrungen" gemacht haben?

    ich habe selber keinen Doodle oder Ähnliches, dafür meine Schwägerin, einen Cockerpooh, den sie sich absichtlich gekauft haben, weil Mixe gesünder sind, als Rassehunde. Das Ende vom Lied ist, dass dieser Hund so schwere HD beidseitig hat, dass er früher oder später um eine OP nicht herumkommt. Seit die das wissen ist der vorher so tolle Kontakt zur sog. Züchterin komplett abgebrochen.

    finnrotti.... ja, es ist immer schlimm, wenn ein Hund nicht gesund ist, aber das hast Du bei allen Hunden, egal ob Rassehund oder Hybrid.
    Wenn man gezielt einen gesunden Welpen kaufen möchte, dann sollte man sich immer über den Verkäufer informieren, nur so kann man für sich sehen, ob es sich um jemand handelt, der mal eben seine Hündin decken läßt oder ob es jemand ist, der mit Wissen und Verstand Welpen züchtet und die Elterntiere auf die jeweiligen Krankheiten checken läßt.

    Das ist jedoch ein endloses Thema, zu dem es so viele unterschiedliche Meinungen gibt. Letztlich muss das jeder für sich selbst entscheiden und eine Garantie gibt es im Leben aus meiner Sicht sowieso nicht.

    Auch finde ich, dass hin und wieder zuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu viel Wind gemacht wird. Kein Mensch möchte, dass gezielt kranke Lebewesen "produziert" werden, dass dem trotzdem so ist, wird man nur bedingt entgegensteuern können.

    Würden sich Menschen gezielt um ihre eigene Verpaarung so viele Gedanken machen, würden vielleicht auch weniger kranke Kinder auf die Welt kommen. Denn nur weil man selbst gesund ist, heißt es ja nicht, dass man nicht doch ein Gen in sich trägt das ggf. schwere Erkrankungen auslösen kann.

    Dies einfach nur nochmal zu diesem Thema.... ;) .... ohne dass da jetzt eine heiße Diskussionen entsteht.... :D ....