Wieso Eindruck? Die Anforderungen hat sie doch selbst genannt.
Beiträge von Leinentraeger
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Na, dann bin ich ja mal gespannt auf die eierlegende Wollmilchsau, die alle Kinder und Tiere toll findet (aber nicht zu sehr, damit er nicht an der Leine zieht), nicht jagt, nicht beschützt, sich selbst erzieht, ruhig ist, kaum Bewegungsdrang hat, aber trotzdem bei Bedarf Wanderungen mitmachen und ein bisschen spielen soll, nicht haart, kein Wasser mag und auch sonst keine Ansprüche stellt.
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Hähnchenleber, Spinat, Quark und ein Stück Weißbrot.
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Super Idee. Das kann doch jetzt nicht dein Ernst sein...
Pfelgestelle sollte man werden, wenn man Hundeerfahrung und viel Zeit hat.Warum wusste ich nur, dass du gleich wieder ankommst und dich an einem einzigen Satz aufhängst.
Von einer "Pflegstelle" war nichtmal die Rede.. statt dessen aber vielfach von irgendwelchen Tierschutzhunden, die sich die TE holen soll. Dafür scheint deiner Ansicht nach Zeit genug zu sein.. -
Der eine ist als Hausfrau mit einem Kind schon völlig überfordert, der andere wuppt Arbeit, Kinder und nen Welpen ohne zusammenzubrechen.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass dabei nicht die Lebensqualität für alle Beteiligten auf der Strecke bleibt.
So kleine Kinder sind im Grunde ein Fulltime-Job. Wenn dann noch ein zweites geplant ist, ist man für die nächsten Jahre ausgelastet.
Da kommt auch ein pflegeleichter Hund zu kurz. Wenn ich schon sehe, was der Hund alles nicht soll: Er soll nicht haaren, er soll dies und soll das nicht.. er soll am besten gar keine Ansprüche stellen. Ein Hund ist aber per se ein anspruchsvolleres Haustier als z.B. eine Katze. Aber auch Katzen werden oft abgegeben, weil sie in einem Haushalt mit so kleinen Kindern nicht zurechtkommen.
Ich würde warten, bis das jüngste Kind mindestens 4 ist und mich dann für einen großen, gemütlichen Hund mit hoher Reizschwelle entscheiden - Neufundländer, Bernhardiner, Dogge zum Beispiel.
Einstweilen etwas Erfahrung mit Pflegehunden sammeln. -
Der Mensch kann sich doch was neues aus der Küche holen

Aus dem Zauberschrank in der Küche, in dem das Essen wächst.
ZitatAußerdem: wer sich sein Essen klauen lässt, hat eindeutig nicht wirklich Hunger.lg
Ich dachte eher an die Situation: Hund hat gerade seinen Napf geleert, kommt an den Esstisch zum essenden Frauchen, schaut beiläufig auf den Teller, dann Frauchen an, dann wieder auf den Teller, dann wieder Frauchen. Motto: brauchst du das noch oder kann das weg?

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das vielleicht nicht, aber er weiß mMn, dass er und andere tierische Lebewesen essen müssen, weil man sonst stirbt.
Aber warum wollen sie dann Menschen das Essen vom Teller klauen. Sie können ja nicht wollen, dass der Mensch stirbt.
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... ob Hunde eigentlich wissen, dass Menschen auch essen müssen?
Oder denken sie, man isst ihnen aus purer Bosheit etwas vor? -
Eigentlich war ich endlich mal froh, einen Verein gefunden zu haben und jetzt fängt man an mir systematisch meinen Hund schlecht zu reden
Wozu braucht man denn überhaupt einen Verein? Noch dazu einen, der sich mit ganz anderen Rassen beschäftigt?
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Wie wäre es mit Hopfen?