Wenn er ruhig ist,darf er mit uns dann langsam zur Tür,der Besuch nimmt sich von draußen ein Leckerli weg und gibt es dem Hund,sofern er ruhig ist.
Warum? Es soll ja Euer Besuch sein und nicht der des Hundes. Der kann einfach auf seinem Platz bleiben. Der Besuch braucht auch nix belohnen.
Probier doch mal, auf alles, worauf der Hund irgendwie reagieren könnte, gar nicht zu reagieren. Ja, gehe dort hin, wo etwas los ist und tue so als wäre nichts los. Wenn er bellt, ignorierst du das auch.
Es kommt vielleicht drauf an, wie Ihr Euch verhaltet, wenn z.B. Besuch kommt. Rennt Ihr hin, macht die Tür auf und begrüßt den Besuch mit großem Hallo? Oder reagiert Ihr langsam und gemütlich, schickt erst den Hund auf seinen Platz und geht dann ruhig zur Tür?
Gerade bei einem Geschäfts-Parkplatz könnte man reingehen und den Fahrzeughalter ausrufen lassen.
Ansonsten: Was ist schon eine Autoscheibe gegen ein Leben? Wenn ich mir vorstelle, ich würde meinen Hund tatsächlich im Auto lassen und bräuchte mal länger in irgendeinem Geschäft, wäre mir lieber, die Leute würden im Zweifel eher früher als später die Scheiben einschlagen. Ich wäre da höchstens sauer auf mich selbst.
der IKEA hier in der Nähe hat(te?) z.B. mal solche Plakate, dass man seinen Hund während des Einkaufs im Sommer nicht im Auto warten lassen soll
Nö, lieber unbeaufsichtigt vor der Ikea-Bude, was? 
Ich hätte unter das Plakat geschrieben: Meidet hunde-unfreundliche Läden lieber so weit wie möglich.
Mein Mann diese Leine und das Halsband für Paula gekauft, heimlich
Ich hatte damit geliebäugeltDer Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen.
Guter Mann. 
Ich würde sowas nie und nimmer kaufen.
Wieder einmal einen neuen Adressanhänger und eine Packung "Grillhaxe" (im Winter auch als "Eisbein" bekannt).
mir sind 2 (Bauern)Höfe mit Wolfsspitzen bekannt.
Der erste beherbergt die Eltern von Chili und die Hündin wirft 2 mal im Jahr
Der 2. hält 2 Wolfsspitze im Zwinger - zugegeben haben sie hinten raus die Möglichkeit in ein Teil des Gartens zu gehen.
Aber: "liebt es bei seiner Familie zu sein" und"Möchte dabei sein, wo seine Menschen sind" sucht man in beiden Fälken vergeblich!
Und könnte meinen Hintern darauf verwetten, dass es vielen anderen (Wolfs)spitzen ähnlich geht.
Jepp. Mein Onkel hatte auch einen Spitz. Äußerlich hatte er die besten Voraussetzungen: Haus und Hof, die der Hund bewachen sollte, selbstständig, immer war jemand zuhause. Nur leider hatte der Hund davon nichts, weil er sein Leben draußen angekettet an der Hundehütte verbracht hat.
Also wenn ich Züchter wäre, wäre ich auch sehr wählerisch in Bezug auf die Leute, aber solche Äußerlichkeiten würden mich nicht beeindrucken. Es gibt zu viele "Gartenhunde", mit denen sich keiner beschäftigt.
Der Zustand von dem Hund verschlechtert sich immer mehr. Mittlerweile kann er nurnoch eine Viertelstunde gehen und ist dann total fertig.
Ist das auch bei kühlem Wetter so oder kann es an der Wärme liegen?
mir ging es vorallem darum, dass sie rufen, er hört nicht und es passiert NIX. Also entweder ich bin konsequent, dann sammel ich ihn ein oder setze es wie auch immer durch, oder ich lasse es, sage dann aber auch nicht, dass ich konsequent sei.
Und nach 7-9 Monaten könnte der Hund das schon gelernt haben, wenn ich da von Anfang an drauf achte.
Ich glaube, das ist gar nicht deren Anspruch. Für mich passen die voll ins Klischee: Schicker Jagdhund, der prima zur Designerwohnung und zum Hausboot passt. Da lässt man sich im Wald mit filmen (wer weiß, ob die wirklich regelmäßig da sind), zeigt, wie erfolgreich man ist und erzählt in die Kamera, was Nicht-Hundefreunde gerne hören. Sie müssen ja auch damit rechnen, dass Kunden das sehen. Selbst wenn der Hund bei denen über Tisch und Bett liefe, und ihnen persönlich das wumpe wäre, würden sie das im Fernsehen sicher nicht zugeben wollen.
Sat 1 Reportage über Hundeverkauf in Zoohandlungen. 
Ganz gemein gesagt ist der Hund nicht dafür verantwortlich, dass der Besitzer nicht "abstürzt". Das ist nicht Sinn und Zweck eines Hundes.
Es gibt doch auch sonst Hunde, die nicht zum Selbstzweck angeschafft werden. Hunde z.B. sind auch nicht dafür verantwortlich, dass Menschen miteinander nicht zurechtkommen. Dennoch werden z.B. anlässlich politischer Auseinandersetzungen und Veranstaltungen Hundestaffeln eingesetzt, während Steine und Flaschen fliegen.
