Ein Becher Hüttenkäse mit Lachsöl, ein paar Nackenkammkoteletts und ein paar Kartoffeln.
Beiträge von Leinentraeger
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Beim Abendessen sprang er plötzlich unvermittelt auf und bellte ein Mädchen an wie verrückt und
wollte an ihr hochspringen, das war auch noch das Mädchen, das am meinsten Angst vor Hunden hat. Ich konnte mir nicht erklären, was passiert war.Das Mädchen wird ihn halt öfter angeschaut haben als die anderen Kinder.
Ich denke, er hat einfach zu wenig Respekt vor uns. I
Wer ist "uns"?
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Weihnachtsfilme ... hm.
Ich erinnere mich dunkel an einen (für meinen Geschmack) extrem witzigen deutschen Film über eine Patchworkfamilie, die sich anlässlich einer Familienweihnachtsfeier alle möglichen Wahrheiten um die Ohren haut. Ich weiß nicht mehr genau, wie der Film hieß. Es könnte "meine schöne Bescherung" mit Martina Gedeck gewesen sein. -
Wenn du es normal findest, die Hundesachen (Regen- und Wintermäntel) neben deine Sachen zu hängen, während deine Gassibekanntschaft einen extra Kleiderschrank für den Hund hat und man sich fragt, wer da eigentlich den größeren Schaden hat.
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Ich halte trotzdem nichts davon, solche Hunde abzuschieben.
Mitgegangen, mitgehangen.
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Und ich bin mit Superleckerchen und Clicker bewaffnet und gehöre zu den Wattebäuschlern. Ich frag mich immer ob solche Methoden nicht mal nach hinten losgehen, wenn man den Hunden dauernd Schmerzen zufügt oder sie so dermaßen deckelt, daß die sich nix mehr trauen.
Wie sind Eure Begegnungen? Sprecht ihr die Leute an? Meine Erfahrung zeigt, daß ich mir sowas schenken kann, weil die Leute dann gleich pampig werden.
Nö, pampig werden sie eigentlich nicht.
Ich würde mich nicht als Wattebauschler bezeichnen, aber ich spreche immer Leute an, die ihre Hunde ungerecht behandeln. Wenn schon hart, dann wenigstens fair. Aber nicht viel zu spät für irgendwas maßregeln, was der Hund gar nicht verstehen kann.
Beispiel: Hund rennt freudestrahlend über die Straße zu meinem Hund.
Dass das nicht sein sollte, ist klar. Dass das Frauchen sich drüber aufregt, verstehe ich auch. Aber sie hätte ihm das Stehenbleiben am Bordstein zuverlässiger einprägen müssen, statt ihn hinterher so dermaßen zu deckeln, dass er aufschreit. Das hatte keinerlei Sinn, die hat sich einfach nur abreagiert. -
Vorher habe ich in einer Wohnung in einem 5-Familienhaus, mit Gemeinschaftsgarten in Berlin gewohnt. Einer der anderen Parteien im selben Haus, hatte ebenfalls einen Hund.
Stell dir vor...wir konnten dort und auch jetzt ganz in Ruhe wohnen und es gab nie Zwischenfälle.Nur weil man sich das selbst nicht zutraut, muss man nicht von sich auf andere schließen
Was heißt "zutrauen"? Es ging in meinem Post darum, wem man einen solchen Hund denn geben will, da irgendjemand eine Abgabe empfohlen hat.
Auch wenn sich irgendwer einen unverträglichen Hund von 40 kg mitten in der Großstadt (oder wo auch immer) zutraut, heißt das ja noch lange nicht, dass derjenige sich das dann auch bewusst so aussucht. Wer will sich schon absichtlich das Leben schwer machen? -
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Ja, man darf!
Nein, grundsätzlich darf man eben nicht. Nur in begründeten Ausnahmefällen: Wenn anders keine Fortpflanzungskontrolle möglich ist oder wenn es medizinisch geboten ist.
Die dritte Ausnahmeregelung, die jemand nannte, bezieht sich vor allem auf die "Arbeitswilligkeit, Mastfähigkeit und Fleischqualität von Nutztieren" (siehe Metzger, in: Lorz/Metzger (Hrsg.), Kommentar zum Tierschutzgesetz, §6). -
Steht SO auch in §6:
5. zur Verhinderung der unkontrollierten Fortpflanzung oder - soweit tierärztliche Bedenken nicht entgegenstehen - zur weiteren Nutzung oder Haltung des Tieres eine Unfruchtbarmachung vorgenommen wird.
Eine Unfruchtbarmachung muss nicht mit einer Entnahme von Organen verbunden sein.