Wasserstoffperoxid soll auch als Brechmittel taugen. Im Zweifel würde ich aber lieber die Mittel vom Tierarzt nehmen statt selbst ein Erbrechen herbeizuführen. Wichtig ist auch Vitamin K gegen Gift. Es soll schon vorgekommen sein, dass ein Tierarzt keines vorrätig hatte. Einwegspritzen, Calcium Sandoz oder Calciumcitrat gegen Insektenstiche zum Abschwellen, Nasenspray ebenfalls zum Abschwellen, Augenspülung gegen Verätzungen, Unmengen an Kohlepulver und Tabletten (je nach Gewicht des Hundes), Verbandszeug, Desinfektionsmittel, Fieberthermometer, Halskragen, Heilerde und Leinsamen.
Beiträge von Leinentraeger
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Das "Problem" ist doch, dass nichts passiert ist.
So einen Hund kenne ich auch und muss ihn mir immer selbst vom Hals halten, weil es der Besitzerin egal ist.
Kann man zwar melden, wird aber nichts bringen außer böses Blut in der Nachbarschaft. -
Ja, sehr wetterempfindlich. Das ist bei dem dünnen Fell ja auch kein Wunder. Jeder Wassertropfen kommt fast direkt auf die Haut. An Bauch und Beinen ist fast gar nichts, nur glatte Haut.
Und Hitze ist auch ganz schlimm, was vermutlich an der kurzen Nase liegt. Der Sommer ist nur erträglich, wenn Hund schwimmen kann.
Es könnte nicht schaden, wenn man in der Boxerzucht auf etwas längere Nasen achten würde. -
Misst man die Liebe am Schmerz des Verlustes, dann ists für mich schnell klar.
Die Frage ist dann vielleicht nicht, wie sehr man seinen Hund liebt, sondern welches Verhältnis man zum Tod hat.
Menschen, die der natürliche Tod eines wie auch immer nahestehenden Menschen oder Tiers in Depressionen stürzen würde, haben es schwer. -
@Aoleon
Das ist doch Blödsinn. Solche Dinge passieren leider, genau wie es Beissunfälle gibt. Deswegen sind nicht alle Menschen schlechtNein, aber viele sind schwach. Die Schwachen suchen ihr Heil im Mitläufertum, weil sie froh sind, selbst nicht Zielscheibe zu sein und sich nicht positionieren zu müssen. Da sind Hunde ähnlich. Oder wie hätten vorbeilaufende Hunde reagiert, wenn ein anderer Hund zusammengebissen wird? Hätten sie das Opfer verteidigt?
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Man muss ja auch nicht 50 Jahre verheiratet sein, um ein glückliches Leben zu führen. Wenns passt ist es super, wenn nicht, auch kein Drama.
Ein Drama wäre, Treue und Beständigkeit von Menschen zu erwarten.
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Da widerspreche ich Dir aber gerne. Sicherlich gibt es Beziehungen, die nicht ewig halten.
Die meisten.
Eine 50-jährige glückliche Ehe ist ein Lottogewinn, aber wohl kaum die Regel.Und zumindest wenn ich für mich spreche, muss ich sagen, daß man dafür auch eine gewisses Alter und Lebenserfahrung haben muss. Meinen ersten Mann habe ich geheiratet, da war ich genauso alt wie Du jetzt und heute sage ich, daß ich damals zu jung dafür war und gar nicht wusste, was Liebe ist.
Ich glaube nicht, dass man für Liebe zu jung sein kann oder spezielle Kenntnisse braucht. Im Gegenteil. "Beziehungserfahrung" kann der Beziehungsfähigkeit auch schaden.
Wenn man den "Partner fürs Leben" erst findet, nachdem das halbe Leben bereits abgelaufen ist, ist man schon ein eingefleischter Single und lebt gar nicht mehr lang genug, um jemals goldene Hochzeit feiern zu können. -
Ich finde es für den Menschen wirklich gefährlich, wenn er sein Glück von einem Hund abhängig macht.
Es ist immer schlecht, sein Glück von irgendwem oder irgendetwas außer sich selbst abhängig zu machen.
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Ich finde das Sabbern soo niedlich.
Links und rechts abwechselnd tropft es runter, wenn ich den Napf hinstelle. 
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Eine Augenspülung für die Hausapotheke.