Nochmal Blut beim Tierarzt zu lassen schadet ja eh nicht.
Da er heute aber fit ist und ihr ja auch von solchen Vorfällen berichtet machen wir uns jetzt nicht weiter irre :)
Beiträge von danimonster
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Mein letzter Dackel hatte wegen seinen "Koliken" (das waren extreme Bauchschmerzen) ein paar Mal Kreislaufprobleme. Da wollte er nicht aus seinem Körbchen und wenn ich ihn dann rausgehoben habe und hingestellt habe, ist er einfach zur Seite umgefallen und liegengeblieben.
Ich kann mir daher gut vorstellen, dass Teddy einfach total "fertig" war von der ganzen Kotzerei und er evtl. auch Schmerzen/Krämpfe oder Ähnliches hatte.
Krass das Übelkeit sich so auswirken kann!@LieblingPia hatte ihren Gio neulich auch etwas Kokosnuss gegeben - dem ging's danach auch richtig schlecht mit starken Bauchschmerzen.
Hatte auch schon überlegt ob es Salmonellen vom Huhn waren?
Oder die Mischung aus Huhn und Kokosnuss. Wir wissen auch nicht genau wieviel er gefressen hat da er sich selbst bedient hatte. -
Hallo

Ich wollte mal fragen ob euren Hunden auch mal sowie passiert ist und ob es wirklich unbedenklich ist.
Gestern war ein ganz normaler Tag. Waren lange mit Teddy draußen, er hat normal gefressen. Es gab ausnahmsweise etwas Hühnchen ( halbe Hand voll) und vielleicht hat er etwas Kokosnuss geklaut.
Gegen 21 Uhr kam er plötzlich auf mich zu getaumelt, erbrach sich 3 mal und brach zusammen ....
Von alleine kam er nicht mehr hoch und konnte auch seinen Kopf nicht mehr anheben. Die Atmung war ganz flach und schnell.
Wir haben sofort den Tierarzt angerufen und sind gleich hin. Dort wurde er dann geröntgt und genau untersucht und es wurde nichts gefunden.
Kein Gift, keine Magendrehung ... nichts.Schon beim Tierarzt begann er wieder zu laufen und Zuhause hat er dann 12 Stunden durchgeschlafen und ist jetzt wieder fit.
Der Arzt vermutet das er Kreislauprobleme hatte weil er so stark erbrochen hat und ich wollte fragen ob das so passen kann?
Gestern dachten wir echt das er stirbt.LG Dani
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Hallo :)
Für den Anfang reichen weiche Welpenbürsten und dann wirst du mit der Zeit sehen was du noch brauchst. Hängt ja auch davon ab wie sich das Fell entwickelt.
Wir hatten eine mit weichen Gummistiften und dann habe ich noch eine mit Holzstiften besorgt. Die war super. Gab es bei Amazon. Leider hat Teddy die zerlegt
Ich hoffe du zeigst uns dann Bilder von dem Kleinen

LG Dani
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Nun, das würde ich so nicht unbedingt pauschalisieren. Unsere "Züchterin" hat auch nicht viel gefragt, einiges kam einfach im Gespräch auf, und vielleicht gehen einige nach Sympathie? Und vertrauen darauf, dass das schon irgendwie wird. Man kann in dem Fall als Züchter ja eh nicht alles ausschließen und hat auch keine Handhabe später, selbst wenn man merkt, dass was schief läuft. Trotzdem hatte ich nicht das Gefühl, dass ihr ihre Welpen egal sind.
Außerdem gibt es gute Gründe, einen Züchter zu durchleuchten. Ich als Käufer trage ja sowohl die finanzielle wie auch persönliche Verantwortung für alles, was mit dem Hund dann später ist. Dementsprechend ist es nur nachvollziehbar, wenn ich den Züchter "durchleuchte".
Andersrum hat der Züchter aber weder die Verantwortung noch irgendwelche Einflussmöglichkeiten, nachdem er den Welpen abgegeben hat. Und wenn ich ihm heute erzähle, dass ich ein Haus mit Garten + Ehemann + Vollzeitbetreuung für den Hund habe, kann sich das ja morgen direkt ändern - und der Züchter kann danach ja nicht den Hund wieder wegnehmen oder so.Dementsprechend kann ich gut nachvollziehen, dass der Züchter sich mehr bloßstellen muss/soll als der Interessent.
Deine Ansichten finde ich schwierig. Weil der Züchter trägt für seine Welpen die Verantwortung solange sie bei ihm sind und er sollte schon gut hinterfragen und dann auch entscheiden ob er den Welpen überhaupt aus der Hand gibt.
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Aber du weißt doch überhaupt nicht ob der Hund ein Leben lang ohne Beschwerden leisten konnte bovor der Hund nicht sein Leben beendet hat ....
Man wir ja wohl kaum Senioren verpaaren? -
...und wenn der Züchter das selbe bei den Welpeninteressenten macht, ist es auf einmal unangebracht und unverschämt, wie wir hier im thema gelernt haben

Ich finde das überhaupt nicht unangebracht. Ein Züchter der nichts wissen will ... dem sind seine Welpen sicher egal.
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@danimonster
Ich habe die Väter meiner Hunde auch nicht kennengelernt und bin trotzdem hoch zufrieden.
Bei einem guten Züchter steht selten der passenden Deckrüde mit im Haus.Viel wichtiger ist mir,wie die Hündin sich in der Aufzucht verhält, denn das ist letztlich viel ausschlaggebender als mir den Rüden in der Realität anzuschauen!
LG von Julie
Du hast natürlich recht das der Rüde meist wo anders lebt. Aber ich möchte mir trotzdem die Mühe machen auch ihn zu sehen.
Wenn der nun im Ausland leben würde müsste man echt abwägen.
Aber die Hundekinder sind ja schon Ergebnis beider Eltern.Ich mag ja gerne Hunde die freundlich zu jedem sind und in sich ruhen und ich bilde mir immer ein das wenn die Eltern zu Fremden freundlich sind und nicht wie irre belle oder wuseln dann wird der Welpe auch mal so.
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Na

Man lernt ja mit jedem Hund dazu und das durften wir auch.
Was ich nie wieder machen werde ist mir die Eltern eines Hundes nicht anzuschauen bzw sie Hautnah erleben. Bei unserem ersten Hund vor 20 Jahren haben wir die Eltern nur von weitem im Zwinger gesehen und uns wurde ein Welpe zugeteilt .... hat dazu geführt das wir lange einen Hund hatten mit dem keiner richtig warm geworden ist.Außerdem rufe ich mitlerweile Leute im Umfeld des Züchters an und frage ob die den kennen. Sicher etwas ungewöhnlich aber hätten wir das bei unserer letzten Hundesuche nicht gemacht hätten wir nie rausgefunden dass die Leute 10 verschiedene Rassen "züchten" in einer externen Zwingeranlage und nur wenn Besucher kommen holen sie die Welpen in das Privathaus.
Und ich unterstelle erstmal jedem Züchter das er die Dinge schön redet und prüfe alles selber.
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Nicht schlecht
Würde ja auch gerne mal Agility ausprobieren.@AlexMITSam
Hast du auch aktuelle Bilder? Mich würde ja total interessieren wie deiner jetzt aussieht.