Beiträge von jessimission

    Hallo,


    ich kann leider immer nur in Häppchen antworten:


    Wir haben den Benny von einer erfahrenen Hundezüchterin. Sie züchtet in einem kleineren Verband aber mit Ahnentafel und wir waren vor Ort und die Räumlichkeiten sind wirklich artgerecht. Sie hat geweint als wir ihn abgeholt haben.
    Der Benny war der letzte von einem kleinen Wurf und hatte noch kein Glück weil er einen leichten Unterbiss hat.
    Er hat in einem Haus mit Garten gewohnt mit anderen Hundefreunden zusammen.
    Sie ist mit den Hunden auch raus gegangen zum Gassi.
    Der Benny geht bei uns übrigens das letzte mal um 22 Uhr raus und das erste mal um 04 Uhr. Da schläft er tief und fest und das klappt prima...Hat sogar schonmal bis 06-07 Uhr durchgehalten.
    Wir stehen mit der Züchterin auch noch in Kontakt. Also rein menschlich ist sie sehr lieb...Da wir Hundeanfänger sind kann ich nicht ganz einschätzen ob sie alles richtig gemacht hat. Von ihr war der Tipp mit den Unterlagen und den Stubenreintropfen.


    So. Ich muss hier nochmal weiter...

    Kleiner Nachtrag:


    Sohni geht seit kurzem täglich für einige Stunden in die Kita. Allerdings hole ich ihn direkt nach meiner Arbeit ab und bin dann mit ihm beschäftigt. Diese Zeit ist in der Woche die einzige die ich für ihn habe. Morgens bin ich schon aus dem Haus und mein Mann macht Frühstück, Kita usw.....
    Mein Mann hat morgens die Doppelbelastung mit Hund und Kind und nimmt ihn dann bis zum Abend mit ins Büro.

    Guten Morgen,


    ich bin auf Arbeit und will nun erstmal kurz von der Familiensituation berichten.


    Ich war jetzt ein Jahr im Babyurlaub und bin seit drei Wochen frisch im Job zurück. Urlaub ist da meinerseits erstmal nicht drin. Ich habe aber gute Arbeitszeiten, bin nachmittags und am Wochenende zu Hause.
    Unser Sohn ist 1 Jahr vor kurzem geworden.
    Mein Mann ist selbstständig. Hat ein eigenes Büro wo er alleine arbeitet und die Mitnahme von unserem Rüden Benny kein Problem darstellt. Mein Mann ist von den Zeiten sehr flexibel und nimmt sich an den Wochenenden ebenfalls stehts frei.


    Ich danke euch nochmals für die zahlreichen sehr empathischen Antworten und auch die kritischen Fragen und Anregungen nehme ich an.


    Ganz kurz nochmal zur stubenreinheit...Mein Mann hat überhaupt kein Problem mit dem Hund hundert mal am Tag raus zu gehen. Was ihn so fertig ist, dass trotz aller Mühe es dann zu einem Unfall kommt.


    Ich nehme an wir haben uns einen falschen Zeitpunkt ausgesucht. Es ist einfach alles zu viel derzeit. Ich will das alles auch auf keinen Fall schön reden und stehe auch dazu, dass wir einen Fehler gemacht haben.


    Es stimmt, mein Mann braucht mehr Unterstützung. Wir holen nun die Omas mit ins Boot und müssen uns eingestehen, dass wir es nicht ohne Hilfe schaffen.


    Meine Pause ist leider vorbei...Ich werde heute abend näher auf den Tagesablauf eingehen und auf das Verhalten von Benny.


    Welpenblues ist auch abgespeichert und wird noch recherchiert.


    Danke euch und allen einen schönen Tag.

    Ich danke euch schonmal wirklich aufrichtig für die Antworten....
    Ich lasse eure Worte jetzt mal auf mich wirken. Da war schon hilfreiches dabei...
    Ich werde vielleicht berichten wie es weiter geht.
    Kann jetzt nicht ausführlich zum Tagesablauf schreiben.
    Vielen lieben Dank

    Mein Mann hat heute mitgezählt und er war mit ihm 9 mal draußen.
    Das übliche: nach dem schlafen, nach dem fressen usw...
    Er geht mit ihm an eine bestimmte Stelle, sagt "pipi machen", lobt.
    Mein Mann hat schon richtig abgenommen weil er sich da wirklich voll reinhängt und ich höre nur noch "Benny muss jetzt raus"...
    Also er vertraut ihm nicht. Nun läuft er ihm auch immer nach weil er Angst hat, dass er irgendwo hin macht. Ich habe meinem Mann schon gesagt, dass er mal locker sein muss. Der ist total verkrampft und kann an nix anderes mehr denken.
    Ich denke halt, dass wir das Problem sind und nicht der Hund.
    Wir überlegen schon auszuwandern (...) *Spaß*
    Nee aber es ist so ein Gefühl von egal wie wir uns nun entscheiden, wir können nur verlieren....

    Hallo Leute,


    ich habe folgendes Problem:


    Wir haben seit 4 Wochen einen kleinen Bolonka der nun demnächst 5 Monate alt wird. Wir befolgen die üblichen Tipps im Umgang mit dem Welpen.
    Dennoch werden wir nicht warm mit dem Hund. Mein Mann ist fix und fertig mit den Nerven weil er sich den ganzen Tag liebevoll um das Tier kümmert, ständig mit ihm raus geht, ihn mit ins Büro nimmt damit er nicht alleine ist und trotzdem macht der Kleine in die Wohnung. Ich muss sagen das war uns vorher natürlich auch klar aber jetzt war auch schon öfter das große Geschäft dabei und heute ist mein Mann auch noch da rein gelatscht.
    Also ich weiß auch nicht so recht was ich jetzt hier von euch will...Vielleicht etwas Zuspruch!? Ich habe tagsüber nicht viel mit dem Hund zu tun daher stört mich das alles nicht so...Aber mein Mann der ist glaube ich einfach auch von sich selbst enttäuscht weil er ihn am liebsten loswerden will damit endlich Ruhe ist. Ich befürchte er bekommt noch irgendwann eine Depression wenn sich das nicht bald ändert.
    Eigentlich wollen wir nicht so schnell aufgeben und wir schämen uns für die schlechten Gedanken aber ich kann ja meinen Mann auch nicht ewig mit dem Problem alleine lassen und sagen "wird schon"!
    Wir haben noch ein Krabbelkind zu hause....


    Helfen denn diese Unterlagen mit den Stubenrein Tropfen?


    Gibt's hier Hundebesitzer die auch lange Zeit zu knabbern hatten und erstmal enttäuscht vom zusammenleben mit dem Hund waren und am Ende gibt's doch ein Happy End?
    Uns ist das so peinlich alles...Man wird ja auch schnell verurteilt wenn man einen Hund weggibt aber ich denke für das Tier ist es doch auch besser so als wenn es hier unglücklich ist!?


    Ich freue mich über Aufmunterung und konstruktive Kritik