Das mit der unsauberkeit ist da nicht das Problem. In der Veranda und im Haus macht er nicht. Am Tag klappt es schon ganz gut. Nur nachts möchte er sich nicht beim spazieren gehen erleichtern. Vor dunklen Ecken hat er richtig Angst.
Oberste Priorität hat das gewöhnen an die Katzen. Gestern Abend konnten wir ihn mit Leckerli und zu reden überzeugen die Katzen nicht anzubellen. Er war eher traurig das er nicht näher ran durfte.
Beiträge von Steffem
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Beim zweiten Spazieren gehen hat er wider gemacht. Nun gut das doch schon mal ein Erfolgserlebnis.
Wir haben die Katzen mal in ein Zimmer ein gesperrt und dann Charlie ins Haus gelassen. Danach wider er raus und Katzen raus gelassen damit sie sich schon mal riechen können.
Heute Abend werden wir sie noch mal einander zeigen. Wir müssen halt versuchen das er nicht bellt. An sich sind die Katzen relativ entspannt. -
Natürlich haben wir uns Gedanken gemacht. Er soll da nicht bleiben. Dass muss ich so noch mal klar stellen. Er soll im Haus leben mit uns und den Katzen zusammen. Wir haben ihm gerade die Katzen gezeigt da hat er gebellt und geknurrt. Katzen sind dann natürlich gleich weg in Sicherheit. Glaube aber nicht das er sie Jagen wollte sondern eher das er Angst hatte hatte. Hab natürlich auch versucht Charlie, so heißt er, zu beruhigen.
Beim spazieren gerade eben hat er das erste mal sein Geschäft so gemacht.
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Die Katzen sind nur im Haus. Draußen kennen die nicht. Die Veranda ist als kompletter Anbau vom Haus zu sehen, beheizt also er ist nicht draußen. Es ist eben nur die Tür zu, zum Flur wo eben die Katzen leben. Nachts ist er da auch drin und am Tag ist er auch mit uns draußen auf dem Hof
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Hundeerfahrung haben wir nicht. Ich möchte die Sache ja langsam angehen. Nur sieht meine Freundin da ein Problem. Er ist ja im Moment in der Veranda untergebracht, getrennt von den Katzen. Aber er kommt nicht zur ruhe dort. Er schläft kaum, er möchte bei uns sein, er kommt draußen auf dem Hof auch immer hinter und möchte einfach nicht alleine sein. Er könnte ja was verpassen.
Wir haben da halt bedenken wenn er nicht zu ruhe kommt und kaum schläft.MFG Steffen
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Gut wir werden es mal so versuchen. Habt ihr noch Tipps wie ich das am besten anstelle mit an die Katzen gewöhnen? Die Katzen kennen keine Hunde. Er wiederum kennt Katzen und rennt aber auch nicht auf Katzen zu die er draußen sieht
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Er hat das ja nicht beim raus gehen gemacht sondern wo wir vom spazieren gehen gekommen sind. Von der Straße auf das Grundstück, Leine ab und schon ging er mitten auf dem Hof und erleichterte sich.
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Er macht ja keine Anstalten beim spazieren. Wie waren gerade mit ihm draußen, das erste was er gemacht wo wir auf dem Hof waren war sein Geschäft.
Aber ok wir versuchen die Zeiten zu verkürzen.Wobei der Punkt auch gut ist mir nur auf dem Hof.
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Hallo,
Wir, also ich und meine Freundin habe uns gestern einen 7 Monate alten Schäferhund-Collie Mix geholt. Der Hund lebte mit seinen Eltern und Geschwistern auf einem Hof. Ohne Leine, ohne spazieren gehen und überall sein Geschäft verrichten wo er möchte.
Wir müssen ihn jetzt erst mal an die Leine gewöhnen und eigentlich an alles was so draußen los ist. Zur Zeit ist er bei uns meistens drin in der Veranda. In dieser hat er bis jetzt auch kein Geschäft gemacht. Was er aber macht ist, das er beim spazieren gehen nichts ab lässt aber sobald wir wider auf dem Hof sind fröhlich irgendwo hin macht. Gut klar woher soll er es auch wissen. Meine Frage wäre jetzt wie gewöhne ich ihm das jetzt am besten ab? Geschäft verrichten soll er nicht auf dem Hof sondern beim spazieren gehen. Alle 3-4 Stunden gehen wir raus mit Ihm. Wobei abends das letzte mal 22 Uhr wäre und früh das erste mal 5 Uhr.
Nebenbei müssen wir ihm auch noch alle Grundkommandos bei bringen und Ihn an die beiden Katzen gewöhnen die drin mit wohnen, wobei er ja auch drin mit sein soll.
Ich hoffe das jemand ein Paar Tipps hat.MFG Steffen