Beiträge von Steffem

    Kratzbaum haben sie. und auf der Couch in der Stube können sie drauf. Da darf der Hund nicht mit drauf.
    Man merkt aber wenn er nervös und aufgeregt ist. Dann kann er nicht ab lassen von den Katzen. Da reagiert er auch auf Fauchen nicht so recht. Er läuft dann immer hinter her. Stellt sich dann vor die Katzen und wedelt mit dem Schwanz, Kopf nach oben und hüpft ganz leicht mit den Vorderpfoten.
    Sieht für mich aus als würde er spielen wollen mit den Katzen, was die beiden aber nicht wollen.
    Wir versuchen das Verhalten zu unterbinden, was aber schwer ist manchmal, da er sich manchmal kaum ablenken lässt.

    Gut dann werden wir das mit dem weg gehen von fremden Hunden probieren mal. Bei fremden Personen geht das ja nicht so einfach.


    Ober Priorität hat im Moment immer noch die Gewöhnung an den Katzen.
    Er läuft jetzt schon frei drin herum nur lässt er die Katzen nicht aus den Augen und läuft immer da hin wo sie hin gehen. Die Katzen können sich so zu sagen nicht frei bewegen. Aber er reagiert wenigstens wenn sie fauchen und geht weg.

    Hallo


    so ein kleines Update von mir. Wir haben es soweit jetzt umgesetzt was besprochen wurde.
    Raus geht es 2-3 mal am Tag für ein Paar Minuten und die gleiche Strecke.
    Er ist jetzt auch schon ruhige rund entspannter geworden. Auch trinkt er etwas weniger. Er dreht beim Gassi gehen aber halt immer noch sehr schnell auf was wir dann versuchen runter zu fahren in dem er ruhe bekommt.
    Er schläft jetzt auch deutlich mehr, nur dauert er es bis er zu ruhe kommt.


    Frage wäre noch wie reagiere ich wenn beim Gassi gehen es doch dazu kommt das er fremde Leute sieht oder andere Hunde.
    Fremde Leute bellt er auf Entfernung schon an, wird dabei aber nicht zu wild.
    Bei Hunden dreht er ziemlich auf wider. Selbst bei gut 15 Meter Abstand zieht er stark und versucht zum Hund zu kommen. Beim festhalten am Hundegeschirr dreht er sich gerne noch um, um an die Hand zu kommen.
    Mein Versuch war es stehen bleiben, den Hund zu beruhigen und versuchen ihn hinter mir zu bekommen um ihm Schutz zu bieten. Hinter mir bleiben wollte er nicht er blieb dann aber bei mir an der Seite, versuchte aber an meine Hand zu kommen mit der ich ihn festhalte.
    Wäre es dann besser einfach um zu drehen und sich wider von dem fremden Hund zu entfernen?



    MFG Steffen

    spazieren werden wir jetzt 2-3 mal am Tag. Gleiche Strecke Und Nur 10-15 Minuten.
    An die Katzen gewöhnt er sich immer besser, so das er bald dauerhaft mit im Haus leben kann.


    Zwecks der Impfung muss ich mich mal belesen.
    Um noch mal auf das Thema trinken zu kommen. Sind 2-3 Liter zu viel am Tag? Laut Meiner Recherche ist das ok bei 28kg. Er bekommt zwei mal am Tag Trockenfutter, ansonsten Nur noch Leckerlies.

    Hallo


    erst mal danke für die Antworten.Ein großes dank an die BieBoss.
    Wenn man das so liest versteht man doch vieles einfacher und man merkt erst mal das man doch viel verkehrt gemacht hat. Gut das muss geändert werden.
    Auf deine Ausführen jetzt basierend hätte ich da folgende Ideen.


    Stubenrein ist er so gut wie. er macht halt den Hof voll, wobei das schon weniger wird, weil es beim Gassi gehen macht. Daran arbeiten wir erst mal nicht weiter. Muss der Hof halt her halten noch.
    Kommandos lernen erst mal hinten an stellen. Oberste Priorität hat das aneinander gewöhnen der Katzen und dem Hund, damit er komplett mit drin leben kann.
    Wäre es da besser auf Gassi gehen erst mal zu verzichten? Unser Hof hat gut 300qm. Reicht das erst mal um den noch kennen zu lernen, oder doch 2-3 Gassi gehen für ein Paar Minuten? Immer gleiche Strecke mit so wenig wie möglich Menschen und Hunden.
    Die Leinenführung würde ich auch erst mal hinten an stellen.


    Wie sieht es mit spielen auf dem Hof aus? wie viel sollte man da machen? Oder auch erst mal warten damit?


    MFG Steffen

    Also er kommt aus einer Familie mit 4 Kindern. Dort lebte er nur auf dem Hof mit seinen Geschwistern und Eltern. Andere Hunde kennt er soweit nicht. Eben auch kein Gassi gehen oder die Leine.
    Etwas Erziehung hat er. Bekommt er jetzt aber auch von uns. Nein, Pfui, Aus und Sitz kann er ganz gut schon. auch auf seinen Namen und das Komm reagiert er ganz gut. Kommt aber eben drauf an wie sehr er abgelenkt ist. Sieht er andere Hunde reagiert er gar nicht mehr.
    An der Leine selber läuft er soweit gut wie ich finde. Er zieht selten und wenn nur wenig, was er aber versteht wenn ich einfach stehen bleibe dabei. Bei anderen Hunden ist das dann aber auch alles vergessen wider. Wobei er bei fremden Menschen auch bellt aber da immer noch ruhiger bleibt und noch eher auf Kommandos reagiert.
    Im Haus ist er nicht ganz so neugierig mehr aber eben etwas zurückhaltend wegen den Katzen die im Haus leben. An die gewöhnt er sich langsam auch. Da zeigt er kein Aggressives verhalten. Eher Neugier, bzw. Angst wenn die Katzen zu nahe sind ihm.


    Am Tag ist er jetzt immer mehr mit im Haus, Gassi gehen wir früh Mittag und Abends gut eine Stunde. Dazu kommt noch spielen auf dem Hof und das er da auch viel rum läuft. Er bekommt Früh und Abends sein Fressen und trinkt am Tag so 2-3 Liter eventuell auch etwas mehr.

    Hallo,


    ich benötige etwas Hilfe. Unser Rüde hat ein starkes Problem beim Spazieren gehen.
    Kurz zum Hund. Er ist ein Schäferhund-Collie Mix und 7 Monate alt. Bei uns ist er seit 6 Tagen. Er kannte Gassi gehen nicht sowie auch keine Leine und andere Hunde, außer seine Elterntiere.
    Die ersten beiden Tage war er an der Leine sehr ruhig und blieb immer schön bei mir. Wenn andere Hunde kam hat er zwar gebellt blieb aber gut kontrollierbar. Das hat er auch eher aus Angst gemacht und sich sobald der andere Hund näher war hinter Herrchen versteckt.
    Nun ist es aber ganz anders. Er ist selbstbewusster und geht auf andere Hund los. Er lässt sich kaum halten dabei. Wenn wir beim festhalten zu nahe kommen dreht er den Kopf zu uns und man denkt er möchte beißen. Leider hat er das jetzt schon zwei mal bei meiner Freundin gemacht. Was natürlich nicht passieren soll.
    Wenn ich ihn versuche zu halten macht er das nicht, obwohl ich richtig nahe an ihm bin. Er hat zu meiner Freundin aber eigentlich eine größere Bindung und läuft mit ihr an sich auch besser an der Leine als mit mir.


    Wir haben im jetzt ein Brustgeschirr gekauft um besser Kontrolle über ihn zu haben. Ich denke mal ein Maulkorb ist da jetzt auch erst mal angebracht, damit er so was nicht noch mal machen kann.


    Habt ihr ein paar Tipps Infos warum er so reagiert, auch im Bezug warum er das nicht bei mir macht und natürlich wie man das Verhalten aus ihm heraus bekommen?



    MFG Steffen

    Hallo


    erst mal danke für die Tipps. An drinnen hat er sich mittlerweile gut gewöhnt. Die Sauberkeit auf dem Hof wird langsam besser, wobei er immer noch auf dem Hof Uriniert, aber wenigstens sein großes Geschäft dort immer seltener macht.
    Das Thema Katzen wird auch besser. Er läuft drinnen jetzt ohne Leine. Den Kater beachtet er nicht so sehr eher die Katze. Alle drei konnten auch schon sich beschnuppern und Katze und Kater zeigen ihm mit fauchen das er nicht näher kommen soll wenn sie keine Lust haben. Der Kater hat auch schon zwei mal mit der Tatze ausgeholt.
    Was ich mich da frage ob so was ruhig passieren kann, damit der Hund weiß wer das sagen hat, oder ob so was eher unterbunden werden muss?



    MFG Steffen