Geht im Prinzip ja beides. Also immer weniger gar kochen quasi langsam erst medium dann medium-rare dann englisch. Und/oder kleine Häppchen rohes mit untermischen.
Beim Hund hab ich das noch nicht versucht. Unsere Katze habe ich damals mit der langsam untermischen Methode auf Barf umgewöhnt. Bei ihr ging das wirklich nur mit minimni kleinen Mengen. Also auf 100g Katzennassfutter ein Stückchen rohes Fleisch von der Größe halber Gulaschbrocken in feines Haschee gehackt und drunter gemischt. Das Verhältnis dann über Monate langsam zu kompletter Napf mit rohem Fleisch verschoben. Aber bei der Katze war es kein Problem mit der Verträglichkeit/Verdauung sondern halt "nur" das katzentypische "kenn ich nicht, fress ich nicht". Die hat uns da schon zur Verzweiflung getrieben.
Probiers einfach aus wie Sino das besser verträgt, wenn du das wirklcih machen willst. Ohne Not würde ich jetzt einen ernährungsseniblen Hund nicht wieder umstellen wenn er sich doch grade erst so schön stabilisiert hat.
Ansonsten find ich den Vorschlag vorzukochen und tiefgekühlt mit zu geben super. Packt einfach für jeden Tag entsprechend eine Portion in eine Tüte und gut is. Das ist ja dann der selbe Aufwand wie beim Rohfutter für die Pension.