Also was die Bindung angeht, hat es uns überhaupt nicht geschadet es ist nur aus dem Zweierteam eine Dreierbeziehung geworden
In dem Fall haben wir alle davon profitiert - die Hunde können mit einem Artgenossen ja nochmal ganz anders kommunizieren als mit uns Zweibeinern
also ist es für jeden prima wenns passt.
Die zweite Hündin war überhaupt nicht geplant.
Ihr Herrchen war krank seitdem ich ihn kannte und konnte nicht immer so, wie der Hund es brauchte. Ich habe sie vorher schon öfter abgeholt und mitgenommen, damit sie mal ausgelastet wird und was Anderes sieht. Sie ist dadurch bedingt, dass sie nie viel gesehen und erlebt hat ein kleiner Schisser
(dazu kommt, dass sie sowieso ein sehr sensibler Hund ist)aber durch meine andere Hündin ist sie viel mutiger geworden
Irgendwann ging es dann überhaupt nicht mehr, weil Herrchen ans Bett gefesselt war und der Hund eine Neurose nach der nächsten bekam.....naja und dann kam der Anruf.
Meine Kinder und mein Mann hatten sich so in den Hund verliebt, das es im Grunde nur an mir gehangen hat, und ich habe mich eben aus og Gründen sehr schwer getan.
Da die Maus aber so schüchtern ist und auch andere Hunde ignoriert werden, ausser eben meiner Ersten, hab ich sie dann zur Probe aufgenommen und es hat wunderbar geklappt
ich bin froh, dass ich es versucht habe und finde in der richtigen "Mischung" sind zwei Hunde einfach ein Gewinn für jeden! Ich würde es immer wieder machen!
Ganz liebe Grüße
Bonki