Sei froh, der war da im Keller, da haste von der Außenwelt so überhaupt nichts mitbekommen.
Beiträge von Nabor
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Ne, ich war immer nur in der Uni in Göttingen. Hamburg war zwar mal angedacht, wurde dann aber leider nichts.
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Nicht, dass ich die OP Schwester war

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Das konnte ich schon gut bevor ich einen Hund hatte.
20 Jahre im OP und du bückst dich nie wieder

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Ich nehme für die Ohren die Pfotenschere, die ist vorne schön abgerundet.
Ansonsten bin ich auch eher von der praktischen Sorte, diese Säulenartigen Beine finde ich wahnsinnig unpraktisch, da halte ich das Fell kurz. Erstens spare ich mir da das tägliche Kämmen und zweitens habe ich dann auch nicht nach jedem Spaziergang den halben Wald im Haus.
Worauf ich Wert lege ist ein schnauzertypisches Gesicht, hier werden weder Bart noch Pony abrasiert.
Versucht es doch einfach mal, nach Anleitung, selbst. So schlimm ist es nicht, wenn man sich mal verschneidet. Wenn ihr auch so ein Fellmonster wie ich habt, wächst das Ruck Zuck wieder nach.
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Die meisten Groomer können keine Schnauzer.
Ich hatte auch immer ein Problem damit meine Hündin abzugeben und dann zu gehen. Käme mir wie ein Vertrauensbruch vor und habe ich deshalb auch nie gemacht.
Ohrhaare zupfe ich grundsätzlich nicht, nachdem meine Berta nach jedem Ohrenzupfen eine Otitis bekam. Da werden die Ohren nur freigeschnitten.
Ich habe mir deshalb von der Züchterin meiner ersten ZS Hündin zeigen lassen wie man einen ps Schnauzer trimmt und das Gesicht richtig schneidet. Habe mir dann das nötige Zubehör gekauft und mich selber dran gewagt.
Als 2. ZS Hündin habe ich jetzt ein schwarzes Mädel mit extrem weichen Wattefell. Sie fühlt sich an wie ein Pudel, hat Unmengen an Fell, filzt leider auch wenn ich nicht jeden 2. oder 3. Tag alles durchkämme.
Die wird jetzt geschoren, weil da einfach nichts zu Trimmen ist, haart aber trotzdem nicht und hat auch keine Probleme wegen des Scherens.
Wenn du solche Probleme hast einen gescheiten Groomer zu finden, lass es dir von eurem Züchter zeigen oder frage in einer PSK Ortsgruppe in eurer Nähe ob dir da geholfen werden kann. Meistens wird einem da weitergeholfen.
Viel Glück und höre weiter auf dein Bauchgefühl, das hat eigentlich meistens Recht.
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Der Opa hätte von mir ne Ansage bekommen, die er sich bis zum Ende seiner Tage gemerkt hätte.

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Hier gibt es Kohl-, Blau-, Tannen- und Schwanzmeisen. Davon sind die Blaumeisen am mutigsten. Außerdem noch Amseln, Rotkehlchen, Spatzen, Eichelhäher, Buchfinken, Stieglitze und ich glaube, ich habe heute morgen einen Fitis gesehen. Seit 2 Tagen muss ich hier 2x tgl die Futterstation und das Futterhäuschen auffüllen. Die sind durch die Kälte so was von hungrig, dass ist schon verrückt. Mein letzter 15 kg Sack Streufutter hat gerade mal 3 Wochen gereicht und wenn es hier so weitergeht ist der jetzige wahrscheinlich schon nach 2 Wochen leer.
Stare fressen übrigens Samen, Beeren, kleine Weichfrüchte, Wirbellose Kleintiere und sie können wohl im Flug auch Insekten fangen.
Die "Arbeitsteilung" haben wir hier auch, wenn auch ungewollt. Die Meisen schmeissen alles runter und raus was sie nicht mögen und die Amseln, Spatzen, Buchfinken und Rotkehlchen picken von unten alles auf.
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Oberste Priorität ist immer GESUND.
Süß sind sie immer und außerdem noch niedlich, zauberhaft, charmant, tolpatschig, frech, schlau und einfach nur zum verlieben

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Ob das mit dem Farbwunsch so klappt?
Meine Stute war braun in allen Schattierungen mit Haferflecken, hatte eine große Blesse und 3 weiße Beine.

Der Hengst war schwarzbraun ohne Abzeichen.
Gewünscht hatte ich mir ein Stutfohlen in Braun mit Blesse, wenn möglich ohne weiße Beine (Mauke).
Bekommen habe ich ein schwarzbraunes Hengstfohlen ohne Abzeichen.

Ich hätte nie gedacht, dass aus einer so bunten Stute so ein einfarbiges Fohlen rauskommen würde.
Mauke hatte er übrigens nie
