Mein bisheriger Favorit ist der Toller und am niedlichsten fand ich den Papillon, schade dass der nicht ins Wasser ging.
Beiträge von Nabor
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Besser in Sichtweite separiert als Tot.
Wenn du die Möglichkeit, die Zeit und den Willen hast, mach es.
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Meine Mutter hat früher oft Lämmer mit der Flasche aufgezogen. Die bekamen anfangs alle 4 Stunden ihr Fläschchen, auch nachts. Da sie meistens 2 oder 3 Lämmer gleichzeitig hatte, wurden die einfach separiert, bis sie groß genug waren um in die Herde zu kommen.
So wie das jetzt läuft, verhungert der kleine Kerl. Das ist, in meinen Augen, Tierquälerei.
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Ich füttere auch ganzjährig mit einer Streufuttermischung. Die geht hier weg wie warme Semmeln. Pro Tag fressen die Piepmätze ca 500 g, es wäre mehr wenn ich nicht jeden Abend den Futterspender abhängen würde und dummerweise nicht schon um halb fünf aufstehe um ihn frisch gefüllt wieder aufzuhängen. Wenn ich das nicht mache, brauche ich 2x die Woche einen neuen Spender, weil es hier Waschbaren gibt und die machen wirklich ALLES kaputt.

Neulich fragte mich eine Nachbarin, was das für kleine bunte Vögel wären, die hier immer kämen, die hätte sie noch nie gesehen. Das waren ganz normale Stieglitze, meine Nachbarin ist ca 70 Jahre alt und kommt auch hier vom Dorf. Ich hätte im Leben nicht gedacht, dass sie, außer Meisen und Spatzen kaum Vögel kennt. Jetzt lernt sie fürs Leben wenn sie aus ihrem Küchenfenster guckt.

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Wenigstens mit einem süffisantem Grinsen fragen ob's lecker war.
Das wäre doch gegangen

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Wie gut, dass ich das noch nicht gesehen habe.
So kann ich mich immer zwischen Puls und Freuen entscheiden.
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Als ich Freitag mit meiner Schwägerin und Tilde zum Planschen war, hat Tilde mich auch blöd dastehen lassen.
Erst leckt sie in einem unbeobachteten Moment den Puderzucker vom Streuselkuchen und dann steckte sie eine Stunde später ihren Kopf in die Tüte mit Crackern und fand mich auch noch komisch, als ich ihr die Tüte nicht nur vom Kopf gezogen habe, sondern auch noch die Frechheit besaß und die restlichen Cracker vor ihr in Sicherheit brachte.
Meiner Schwägerin tat die kleine, kurz vorm Hungertod stehende ZS Hündin dann so leid, dass sie sie mit Keksen vollstopfte. Nach dem, gefühlt hundertem Keks beendete ich die Session.
Das Ergebnis war eine völlig empörte Tilde, die meine Schwägerin lauthals aufforderte sie weiterhin vollzustopfen und als das nicht half, spulte sie auch noch ihre Tricks ab.
An diesem kleinen Hund kann sich so mancher Labrador noch ne Scheibe von abschneiden.

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Beim Finale hätte ich eine andere Aufgabe besser gefunden.
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Der nächste Hund der zu dick ist, über taub sag ich jetzt mal nix
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Ja, ein bisschen weniger Hüftgold wäre nicht schlecht.
Überfordert ist der arme Kerl auch.