Beiträge von Nabor

    @ Rollbert, immer schön am Ball bleiben, das wird schon. Meine beiden Damen pöbeln und mobben für ihr Leben gern, sie haben immer nur das Problem, dass ich das nicht zulasse :D

    Berta ist gerade durch und das Beste daran war, dass ich es erst bemerkt hatte als sie in der Standhitze war. Sie war fast einen Monat zu früh und Madame ist so ordentlich dass nicht der kleinste Tropfen im Haus und auf den Liegeflächen zu finden war :D
    Jetzt warte ich auf Tildes Läufigkeit, mal sehen wann die Kleine soweit ist.

    Zwerge sind das Beste was einem passieren kann :applaus:
    und ich bin auch jeden Tag aufs Neue verliebt in meine Beiden, obwohl es auch jeden Tag Momente gibt an dem ich das kleine schwarze Teufelchen verfluche. So mit 3-4 Jahren sind sie aus dem Gröbsten raus und man hat die besten Begleiter die es gibt.
    Meine Berta ist schon ein solch toller Schatz und Tilde ist auf dem besten Weg dahin. :D

    Zwergschnauzer, habe selber 2. Sind bei konsequenter Erziehung keine Kläffer. Sie sind beide in der Lage stundenlang abzuhängen sind aber auch in schnell wieder angeknipst und für jeden Spaß zu haben. Sie haben einen guten Schutz-und Wachtrieb, lernen recht schnell, auch Tricks, wenn man möchte. Sie haaren, bei vernünftiger Fellpflege, so gut wie gar nicht. Wenn man auf Optik steht, es gibt sie in 4 Farbschlägen und auch die Größe ist ganz angenehm. 30-35cm, wobei ich häufig Rüden sehe die ein wenig aus dem Endmaß rausgewachsen sind, was völlig unwichtig ist, wenn man nicht auf Ausstellungen möchte.
    Meine Beiden machen 2-3 mal in der Woche Agility und sind ansonsten mit mal mehr oder weniger ausgedehnten Spaziergängen zufrieden. Was sie Beide auch wirklich gern machen ist Spielen, Zergelspiele, Bällchen werfen und was auch immer super ist, Nasenarbeit.

    Wenn ich in einer Klinik aufwache, dann liegen da viele andere ebenfalls zum Aufwachen. Die Aufsicht ist weit weg und das Einzige, womit ich noch verkabelt bin ist ein Tropf. Ab und an kommt jemand und guckt, ob ich wieder wach werde.

    Das kenne ich nicht so. Wenn ich nach einer OP wach wurde, war ich entweder auf Intensivstation oder im Aufwachraum. Im Aufwachraum hatte ich nicht nur einen Tropf sondern es wurde auch mindestens die O2 Sättigung überprüft. Außerdem war auch immer jemand vom Pflegepersonal anwesend. Ganz abgesehen davon, kann ich mich auch melden wenn es mir schlecht geht. Ich habe eine Klingel mit der ich jederzeit Hilfe holen kann. Ich kenne keinen Hund, keine Katze und kein Pferd, die in der Lage sind so auf sich aufmerksam zu machen wenn sie sich übergeben müssen, ihnen schwindlig wird oder sie mal aufs Töpfchen müssen.

    Dein Hund wird vom Auto angefahren (passiert hoffentlich nie) und der Tierarzt lässt Deine Anwesenheit nicht zu. Du suchst Dir einen anderen?

    Ist mir schon passiert und auch da war ich dabei. Eine Kameraüberwachung ist meiner Meinung nach nicht ausreichend. Wenn ich schon "Tierklinik" heiße, erwarte ich wirklich einen kontinuierliche Überwachung. Wenn die personell nicht vorgegeben ist, muss es ein vernünftiges Monitoring geben, ansonsten ist das für mich nicht akzeptabel.

    Ich persönlich lass keins meiner Tiere beim TA alleine. Weder vor, noch nach der Narkose. Wenn der TA nicht möchte, dass ich beim Einschlafen und in der kompletten Aufwachphase bei meinem Hund oder Pferd sein darf, suche ich mir einen anderen. Es kann mir keiner erzählen, dass der Hund kontinuierlich überwacht wird. Das Personal guckt immer mal nach dem Hund und verläßt dann den Raum wieder. D.h. dass der Hund immer wieder, in der so sensiblen Aufwachphase, alleine gelassen wird. Da bin ich tatsächlich der Überzeugung, dass es dem Hund besser geht, wenn ich bei ihm bin und auf ihn aufpasse. Atmung, Puls und Temperatur kann ich auch selber kontrollieren und gegebenenfalls Hilfe holen.
    Mir ist vor Jahren mal ein junger Kater in einer Tierklinik verstorben, weil er nach der Narkose in seiner Box so randaliert hatte, dass die Nähte alle aufgingen und er noch einmal narkotisiert werden mußte. Die 2. Narkose innerhalb von noch nicht einmal 24 Stunden überlebte der kleine Kerl nicht. Das war eine Flaschenaufzucht, der kleine Kerl hat eine extrem gute Bindung zu mir. Ich bin noch heute der festen Überzeugung, dass er keine 2. Narkose gebraucht hätte, wenn ich ihn gleich wieder mit nach Hause genommen hätte.
    Seitdem lasse ich keines meiner Tiere mehr alleine beim TA.