Beiträge von AkkiLeela

    Es geht mir nicht darum, dass alle Hunde dem Menschen gleich stark gefährlich werden können.

    Ich z.B. laufe einen riesigen Bogen, wenn ich Schäferhunde kommen sehe. Und obwohl ich Sokas mag und auch gerne selbst wieder einen hätte (wären die Umstände und Gesetzeslage anders), halte ich auch zu diesen einen Sicherheitsabstand ein, wenn ich meine Hunde dabei habe.

    Mir persönlich geht der Generalverdacht, unter dem zunehmend viele große Hunde stehen, gegen den Strich.


    Und ja, wenn Auflagen kommen, dann sollen die bitte für alle Hunde gelten und nicht nur für willkürlich festgelegte Rassen/Größen!


    Dann halt Leinenknast für alle :ka:

    Er ist schon sehr hektisch beim fressen, das liegt wohl in seiner Vergangenheit begründet (außerdem ist er generell verfressen). Futter ist DAS Ereignis hier und sein Futterplatz steht extra. Da er der größte Hund hier ist, brauch er sich nicht zu behaupten. Er schlingt sehr, das gleiche wenn er alleine, hinter dem Kindergitter einen Snack bekommt. Außerdem ist er draußen ein Staubsauger.


    Wuschelfreund

    Die tägliche Zusammensetzen wechselt aber er bekommt ca 80-90g gekochtes Hühnchen plus 80-90g Reis (plus Öle, Zusätze und Gemüse). Mindestenst einmal pro Woche gibt es einen vegetarischen Tag (Handkäse/Eier..). Dazu kommen noch die Snacks und Trainings Leckerchen, das variiert von Tag zu Tag. Er wiegt um die 27/28 kg und hat laut TA eine gute Figur.

    Den Harnstoff könnte ich tatsächlich mal überprüfen lassen.

    Ich sage nicht, dass Vorfälle an sich "nicht schlimm" sind, für die Betroffenen kann es das gesamte Leben verändern. Es geht mir um die statistische Wahrscheinlichkeit, dass es passiert. Heutzutage gibt es mehr Hunde, also kommt es dann zwangsläufig zu mehr Vorfällen.


    Dieses Verlangen nach 100% Sicherheit und Kontrolle hat einfach etwas hysterisches für mich.

    Vom Gesetzgeber kommt wenig vernünftiges, nur Auflagen und Verbote, die meistens die falschen treffen.

    Wenn dann wirklich etwas passiert und man wie meine Nachbarn zum Ordnungsamt geht, dann wird dem Vorfall nicht nachgegangen, weil ja NUR ein Hund verletzt wurde und aus Datenschutzgründen darf ein Nummernschild eh nicht zur Identifizierung benutzt werden und und und...

    Ich habe schon geschrieben, dass ich bei einem auffällig gewordenen HH/Hund Gespann für schnelles und wirksames Eingreifen bin.

    Gleichzeitig geht mir dieses Geschrei nach 100% Sicherheit auf den Keks. So etwas gibt es nicht. Leute, die nicht mehr ruhig Bahn fahren können, weil sie Angst haben, es könnte sich eine Bombe an Bord befinden kann ich genauso wenig ernst nehmen wie Leute, die pauschal in allen Hunden gefährliche Beisser sehen. Die Wahrscheinlichkeit, von einem (fremden) Hund angefallen zu werden ist so viel geringer als auf dem Fahrrad von einem LKW überfahren zu werden...

    Also das Vitamin B und die Bierhefe sind mit dem Tierarzt abgesprochen.

    Blutuntersuchung ist schon länger her, das könnte ich nochmal ansprechen.

    Ich wundere mich nur, dass der Urin immer so dunkel ist und ihm alles sofort auf die Verdauung schlägt.

    Insgesamt ist es wie gesagt besser, aber nicht optimal. Der Fisch als Snack ist schwer zu ersetzen aber ich wollte schon lange mal Dinkelkekse backen, wäre eine Überlegung.

    Die Kürbissamen werde ich ausprobieren.

    Hat jemand Erfahrung mit Brennessel?

    Er pinkelt eher wie meine Hündin: die Masse früh raus und danach nur noch gezielt markieren.

    Trockenfutter geht nur als Leckerchen, oder ab und zu für den Kong, sonst bekommt er Durchfall. Die meiste Zeit verträgt er das Gekochte gut, nur so alle 3 bis 4 Wochen sieht der Output wirklich nicht schön aus. Der Geruch ist allerdings immer heftiger als bei den anderen zwei.

    Ich finde auch Paul riecht generell etwas stärker als die anderen aber das hat sich schon gebessert.

    Er trinkt gerade im Moment immer nach dem Gassigang aber nicht übermäßig. Ich muss auch nicht ständig raus, er pinkelt, wenn er aufgeregt ist.

    Kann ich die Blase pflanzlich stärken?

    Brennessel wirkt ja eher entwässernd, das wird eher kontraproduktiv sein. Warum ist der Urin immer so dunkel, das verstehe ich nicht.

    Hallo,

    Paul ist jetzt ca. ein Jahr bei mir. Zu Anfang hatte er öfters Durchfall und ab und zu in die Wohnung gepinkelt. Es war kein Markieren, sondern er ist plötzlich komplett ausgelaufen.


    Durch Austesten stellte sich heraus, dass er allergisch auf Rindfleisch ist. Seitdem bekommt er hauptsächlich Geflügel und ab und zu Schwein (gekocht). Als Kausnack gibt es zusätzlich Fisch aller Art.

    Seine Verdauungsprobleme haben sich dadurch stark gebessert, aber er hat durchaus öfter sehr weichen Kot, bzw dieser ist schleimig.

    Zusätzlich hat er dann auch Auffälligkeiten beim Pinkeln. (Fast) Alles auf einmal und wenn er sehr aufgeregt ist, verliert er ein paar Tropfen in der Wohnung.

    Die Farbe des Urins ist immer sehr stark (gelblich), obwohl er frisch gefüttert wird und auch trinkt. Woran könnte das liegen?

    (Meine beiden anderen Hunde haben nur leicht gelblichen Urin).


    Wenn er Verdauungsprobleme hat, dann bekommt er auch schnell "Schuppen", ich nehme also an, dass die Nährstoffaufnahme nicht die Beste ist, obwohl er schnell zunimmt.


    Zusätzlich zum Fleisch/Reis/Gemüse/Öl bekommt er Barf Complete von Arni Forte, Vitamin B Komplex und Bierhefe.


    Beim Tierarzt wurden bereits Kot und Urin untersucht, alles ohne Auffälligkeiten.

    Es ist wie beim Homeshopping Kanal. Es wird so extrem übertrieben, dass (manche) Leute denken, dass ja zumindest einige der Behauptungen wahr sein müssen.

    So kam ich in jungen Jahren zu einem überteuerten, wenig funktionalen Bauchmuskeltrainer...

    Dafür, dass der Hund dem internationalen Terrorismus Paroli bietet, finde ich den Preis absolut gerechtfertigt!

    :lachtot: