Beiträge von AkkiLeela

    Noch ein kurzes Update und eine Frage.
    Leider haben zwei weitere Interessenten abgesagt. Bei einem Paar war es mir eigentlich sofort klar, die waren nur eine knappe Stunde da und wollten keinen Spaziergang mitmachen und die anderen haben sich für einen Labrador entschieden.

    Vielleicht sollte ich aufhören, ehrlich über Paulchens Baustellen zu sprechen |) , mir kommt es so vor als ob viele sich einen "perfekten" Hund aus dem TS wünschen. Ich habe jetzt auch die Orga gebeten, endlich den Text auf der Homepage zu ändern. Anscheinend ist meine vorherige E-Mail im Spam gelandet.
    Ich sollte wieder verstärkt Einzeltraining betreiben, hatte das etwas schleifen lassen, weil ich ja dachte, er sei vermittelt.

    Jetzt meine Frage: Bei uns um die Ecke gibt es einen Hundeverein (zur Hundeschule meiner Trainerin sind es zwei Trams durch die Innenstadt, dass muss noch nicht sein).
    Paul ist seit drei Monaten hier und ich habe das Gefühl, er braucht etwas Auslastung. Der Verein bietet Unterordnung im freien Training an, ob das etwas wäre? Paul kann bis auf Sitz und kleine Tricks noch nichts und ist sehr leicht abgelenkt. Zudem fährt er ja superschnell hoch und wird dann hibbelig.
    Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass er an Weihnachten immer noch hier ist, für ihn wird der Ortswechsel dadurch nicht einfacher...
    Charakterlich hat er sich nicht verändert, draußen sehr aufmerksam und alles im Blick und immer bereit, auf Jagt zu gehen.
    Wenigstens herrscht zu Hause meisten Ruhe

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    Ich zitiere mich mal selber:


    Meine zweite Hündin Leela ist ein Huskymix ( die Haare!) aus Rumänien, als sie hier ankam war sie ca. sechs und anders als beschrieben (sie saß 4 Jahre im Tierheim und der Ortswechsel hat sie permanent zurückhaltender werden lassen). Sie hat genau einmal in die Wohnung gemacht, (bei ihrer Ankunft aus lauter Stress) und ist ein absolutes Goldstück. Ich habe noch niemanden getroffen, der sie nicht mag. Das schließt Leute ein, die eigentlich Angst vor Hunden haben. Sie ist sehr leise, bellt eigentlich nie und in der Wohnung und draußen sehr unauffällig. Fremde Hunde sind ihr egal und ich würde sie auf kein Volksfest mitschleifen, aber sie war und ist der perfekte erste eigene Hund.

    Dieses Foto, war das erste, was ich auf der Homepage sah

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    Und
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    das hier ein aktuelles
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    Du möchtest den Hund zwingen, eine Situation ( Menschen kommen näher und er hat Angst/ fühlt sich bedroht), die ihn noch überfordert einfach so zu akzeptieren? Er ist nicht mal zwei Monate da :ka: .
    Dieses "ICH muss zuerst durch die Tür" lässt mich persönlich ein wenig an der Arbeitsweise der Hundeschule zweifeln, aber das ist deine Sache.
    Lass dem Hund Zeit und bringe ihn in nicht in Situationen, die eskalieren könnten, da müsstet ihr eben vorausschauender handeln.

    Hm, nichts für ungut aber bei dem was ihr bisher versucht habt würde ich dringend einen kompetenten Trainer drauf schauen lassen.
    Mein Pflegehund hat Fremde auch nicht gerne, wir haben zusammen mit der Trainerin Clickern angefangen, mit guten Resultaten. Ihr solltet ihn für das knurren nicht bestrafen, soll er gleich zubeißen?
    Noch mal: Trainer und bis dahin brenzlige Situationen so weit wie möglich vermeiden.

    Wenn es dann mal immer so einfach wäre eine Lebensrettung von

    zu unterscheiden....
    Lebensrettung "um den Preis des geretteten Lebens" kann sehr teuer werden.

    Lebensverlängerung wie zum Beispiel bei diagnostizierter Erkrankung, die sicher zum Tod führt und wo es "nur" um Wochen geht und evt. dem Tier mehr Leid zufügt als hilft...dann stimm ich dir zu.

    Ja, das meine ich damit, ein Hinauszögern des unausweichlichen, gerne noch mit stark verminderter Lebensqualität.
    Eine große OP auf der anderen Seite, würde der Hund einfach nicht überstehen.
    Sollte sie hingegen andere Herzmittel brauchen, dann würde ich diese bezahlen.