Beiträge von AkkiLeela

    Ich hab's mal in den Spoiler gepackt, da keine Hunde involviert sind xD

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    Ich meine jemanden, der sich mit Verhaltenstherapie auskennt. Eine Freundin macht eine Ausbildung zur systemischen Therapeutin und hospitiert viel. Ich weiß nicht mehr, wie wir darauf kamen aber sie hat gesagt, dass ein guter Therapeut es schafft, in 5 bis 6 Sitzungen eine Person so weit zu bekommen, dass sie z.B. auf die Auslöser für ihre Panikattacken nicht mehr stark reagiert, bzw. damit umgehen kann. Bei dir ist es ja gar nicht so extrem und auf ganz bestimmte Situationen beschränkt.

    Wie gesagt, nur als Denkanstoß.

    Vielleicht müssen die ganzen Infos und Vorschläge, die hier kamen erst mal von dir verarbeitet werden. Niemand hört gerne, dass er im Grunde fast alles falsch macht, vor allem, wenn man sich doch ernsthaft Mühe gibt.

    Für jemanden, der schon lange von einem Aussi geträumt hat, hörst du dich aber eher einseitig informiert an.

    Ich finde die Antworten hier teilweise etwas befremdlich. Erstens hat die TE noch nichts getan, um die anderen HH anzuschwärzen und zweitens ist es gut, wenn man nicht die Augen verschließt und sich nur um die eigenen Angelegenheiten kümmert.

    Gleichzeitig kann es gut sein, dass sie die Situation falsch eingeschätzt hat. Darum würde ich bei den nächsten Begegnungen darauf achten und versuchen, das Verhalten möglichst neutral zu beurteilen. Denn ja, auch bei mir kann es aus der Ferne wirken, als ob ich meinen Hund trete, wenn ich ihn mit dem Bein aus einer brenzligen Situation herausbefördere. Oder wenn er in die Leine springt und wir zügig weitergehen.

    Auch mir wird es mulmig, wenn der Hund die Menschen Gassi führt, gerade nachts und wenn er "unfreundlich" wirkt.

    Da kann es wirklich helfen, das Gespräch zu suchen und über die eigenen Ängste Zugang zu suchen.

    Wenn der Hund aber wirklich ständig misshandelt wird, würde ich etwas unternehmen.

    Ich frage mich immer noch, warum du dir das Trainieren im Verein antust, wenn ihr beide noch kein gutes Team seid?

    Na ja, das kann ich schon verstehen. Denn je nach dem, wie es gemacht wird, kann man auch genau durch so einen Vereinsrahmen zu guten Erlebnissen kommen und zum Team werden. Dafür ist dann halt die Voraussetzung, dass man seine Ziele sehr bewusst wählt und auch kommuniziert. Und den richtigen Verein hat, bei dem man die nötige Rücksichtnahme erfährt und nicht genötigt wird, möglichst zu "funktionieren".

    Natürlich kann es einen weiterbringen. Nur, wenn ich innerlich schon beim Gedanken an einen anderen Hund verkrampfe, dann muss die Stunde im Verein doch eine nervliche Dauerbelastung sein?

    Hm, da ich beruflich bedingt durch die Großstadt fahre, bin ich des öfteren auch am pöbeln, und nicht zu knapp. Da sind Paul und ich uns durchaus ähnlich xD

    Aber ernsthaft: als er hier ankam und klar wurde, dass er nicht alle Menschen mag und ihnen dies, wenn man ihn denn lassen würde, auch durchaus "robust" zeigen würde, war ich ein wenig am schwimmen.

    Mit einer Trainerin und dem richtigen Zubehör kam aber die Sicherheit zurück und es wird langsam aber sicher besser, Rückschläge inklusive.

    Nicht jeder Hund liebt alles und jeden und das ist auch ok.

    Ich frage mich immer noch, warum du dir das Trainieren im Verein antust, wenn ihr beide noch kein gutes Team seid? Techniken sind schön und hilfreich aber der Kopf muss schon mit dabei sein.

    Ich verzichte auf so einige schöne Wege, weil diese eng sind und keine Ausweichmöglichkeit bieten. Wie wäre es mit ein paar hässlichen Asphalt-Straßen, die Möglichkeiten zum entspannten Zick-Zack Kurs bieten? Oder nachts rausgehen? Einfach, damit sich ein paar positive Erlebnisse verbuchen lassen.

    Warum setzt du dich so unter Druck?

    Kannst du den Hund im Falle eines Falles halten? Dann ist doch gut.

    Ich (und das ist wirklich nur meine persönliche Meinung) finde es kontraproduktiv, angespannt ins Training zu gehen. Ich will, dass ich und vor allem mein Hund Spaß haben, wenn wir uns schon auf den Platz schleppen. Beim letzten Verein hat man das anders gesehen und darum gehen wir da nicht mehr hin.

    Du kannst da stehen, wie ein Sinnsoldat aber wenn du unsicher und angespannt bist, dann ist es dein Vierbeiner auch. Einzeltraining ohne andere Hunde wäre vielleicht besser.

    Warum weichst du anderen Hunden beim Spazierengehen nicht großzügig aus oder kannst du das bei dir nicht?

    Als ob da jemand Anzeige erstatten würde.

    Doch natürlich, muss schon allein aus versicherungstechnischer Sicht passieren. Sooo selten ist es nicht, bezw. sind inzwischen die Headsets intelligent genug, solche Geräusche rauszufiltern.

    Ja schon, aber wenn da "Microsoft" Mitarbeiter anrufen, dann sollte man sich keine Sorgen machen. Hatte ich auch, mit einem Daueranrufer aus dem Kongo.

    Ich bin einfach ran und habe den Hörer nebenhin gelegt :pfeif:

    Und dann natürlich geblockt

    Zum aufrechten Gang: dein Kopf hängt an einer unsichtbaren Schnur, die nach oben hin gespannt ist. Schultern zurück und vor allem runter. Kann man prima vor dem Spiegel üben.

    Ich würde auch an meiner Stimme arbeiten, niemand mag ein piepsiges Kommando xD

    Vor allem sollt ihr auf dem Platz in erster Linie doch Spaß haben, darum geht es und das solltest du dir verinnerlichen. Du und der Hund habt Spaß, ob die Übung jetzt gelingt oder nicht ist völlig egal (ist zumindest meine Meinung und die Einstellung, die ich bei meiner Töle brauche |))